

So identifizierst du Dreieckiger Frauenhaarfarn (Adiantum raddianum)
Dreieckiger Frauenhaarfarn besitzt zarte, dreieckige, gelappte Fiederblättchen, die in flachen Ebenen angeordnet sind und ein charakteristisches, federartiges Aussehen erzeugen. Seine Wedel sind mehrfach gefiedert und membranös, mit anmutigen Fiedern, die ebenfalls planar angeordnet sind. Charakteristisch für diesen Farn sind die Ränder, die sich zu einem schützenden Lappen über die Sori entlang der Kanten krümmen. Zusätzlich zur Eleganz sind der Stängel und die Rhachis von Dreieckiger Frauenhaarfarn drahtig und dunkel, oft schwarz erscheinend. Diese Wedel erreichen typischerweise eine Länge von bis zu 45 cm und tragen zu seinem üppigen, luftigen Erscheinungsbild bei.
Charakteristisches, federartiges Aussehen durch zarte, dreieckige, gelappte Fiederblättchen in flachen Ebenen.
Wedel mit mehrfach gefiederter, membranöser Struktur und gekräuselten Rändern zum Schutz der Sori.
Drahtiger, dunkler Stängel und Rhachis, die ein schwarzes Aussehen der Wedel erzeugen.
Spitzenartige, 1-5-fach gefiederte Blätter mit glänzenden schwarzen/violetten Blattstielen und gewellten Rändern.
Fächerförmige, hellgrüne Fiederblättchen mit kleinen Sporenbehältern in nierenförmiger Membran.
Die Blätter von Dreieckiger Frauenhaarfarn sind zart und spitzenartig und bilden gebüschelte Strukturen. Sie sind 1-5-fach gefiedert und gebogen, mit Wedeln, die zwischen 24 und 33 cm lang und 11 bis 22 cm breit sind. Die hellgrünen Fiederblättchen sind dreieckig, fächerförmig und bis zu 1 cm breit. Die Blattstiele sind glänzend, schwarz oder violett und haben eine Länge von 9,5 bis 33 cm. Einzigartige Merkmale sind gewellte Ränder und zahlreiche kleine Sporenbehälter, die von einer weißlichen, nierenförmigen Membran umgeben sind.
Die immergrüne Gardenie genießt trotz ihrer Giftigkeit wegen ihrer aufälligen großen weißen an Jasmin und Rosen erinnernde Blüten und des angenehmen blumigen Dufts einen Kultstatus als Zierpflanze. Im deutschsprachigen Raum ist sie nur als Zimmer-, und im Sommer als Balkon- oder Kübelpflanze zu nutzen, während sie in wärmeren Gefilden gar als Heckenpflanze eingesetzt wird.
Die Goldene Efeutute ist eine der beliebtesten Efeuzimmerpflanzen. Dies verdankt sie den gelblichen Masserungen auf ihren Blättern. In der Natur wächst sie als Kletterpflanze und kann bis zu 20 Meter an Bäumen empor wachsen. Wenn sie als Zimmerpflanze gehalten wird, sollte darauf geachtet werden, dass Katzen und Hunde keine Teile der Pflanze essen, da dies zu Übelkeit führen kann.
Die Tomate wurde im 16. Jahrhundert von Hernán Cortés das erste Mal nach Europa gebracht. Ursprünglich stammt sie aus Süd- oder Mittelamerika. Das Wort Tomate leitet sich deshalb auch aus der zentralamerikanischen Sprache Nahuatl ab. Es dauerte jedoch bis etwa 1700, bis, in Italien beginnend, sie sich auch als Nahrungsmittel breit machte.
Spanischer Pfeffer, besser bekannt als Paprika, wurde nach den Reisen Columbus schnell zu einer weltweit verbreiteten Pflanze. In Nordeuropa dauerte es jedoch bis zum Ende des 17. Jahrhunderts, bis die Pflanze auch als Gemüse genutzt wurde. Da Spanischer Pfeffer in vielen verschiedenen Kulturen kultiviert und gegessen wird, gibt es mittlerweile etliche Unterarten.
Köstliches Fensterblatt ist eine tropische Pflanze, die für ihre gelöcherten Blätter bekannt ist. Den Löchern verdankt sie auch ihren englischen Namen: Swiss Cheese Plant. Die Frucht ist essbar und erinnert geschmacklich an Banane und Ananas. Aber Vorsicht: Unreife Früchte, genauso wie die Blätter bei Hautkontakt, können Irritationen hervorrufen!
Die Gartenhortensie ist eine beliebte Zierpflanze, dank ihrer großen, bunten Blütenstände. Die Hauptblüte findet zum Sommeranfang statt und kann in verschiedenen Rot- und Blautönen vorkommen. Die Gartenhortensie ist so bekannt, dass ein Asteroid nach ihr benannt wurde. Sie benötigen viel Wasser, was in ihrem botanischen Namen Hydrangea macrophylla, "Hydrangea" für "Wasserschlürfer" bereits angelegt ist.
Wissenschaftliche Einordnung von Dreieckiger Frauenhaarfarn