

So identifizierst du Belladonnalilie (Amaryllis belladonna)
Belladonnalilie besticht durch seine auffällige Präsenz, die man typischerweise bemerkt, wenn seine hohen, einzelnen Stängel bis Spätsommer Höhen von etwa 60-90 cm erreichen. Diese Stängel sind zur Blütezeit frei von Laub, daher das Phänomen der 'nackten' Stängel. Gekrönt werden sie von Büscheln rosaroter, trompetenförmiger Blüten, die einen bemerkenswerten Duft verströmen. Seine riemenartigen, mattgrünen Blätter bilden Büschel von fast einem Meter Breite, die jedoch vor der Blütezeit absterben. Diese Pflanze gedeiht in gut durchlässigen Böden bei voller Sonne und benötigt wenig Wasser, wobei sie Temperaturen bis zu -9 bis -6 Grad Celsius toleriert.
Hohe Stängel, die 60-90 cm erreichen, mit 'nackten' Stängeln während der Blütezeit.
Büschel rosaroter, roter und pinkfarbener trompetenförmiger Blüten, die einen zarten Duft verströmen.
Riemenförmige Blätter, mattgrün, 30-50 cm lang, erscheinen im Herbst/Winter.
Blattlose, purpurrote oder grüne Stängel, die direkt aus dem Boden wachsen, bis zu 60 cm hoch.
Glatte, feste Stängel verzweigen sich nicht, zeigen einen auffälligen Farbkontrast zum Boden.
Die Blätter von Belladonnalilie sind riemenförmig und haben eine Länge von 30 bis 50 cm. Sie haben eine mattgrüne Farbe und erscheinen in den Herbst- und Wintermonaten. Diese Blätter haben eine glatte Textur und sterben bis zum Frühsommer ab. Ihre lange, schmale Form und die gleichmäßige grüne Farbe sind wichtige Merkmale, die bei der Identifizierung von Belladonnalilie helfen.
Die Blüten von Belladonnalilie sind bekannt für ihre lebhaften Farben, einschließlich Rosa, Rot und Pink. Jeder Stiel trägt ein Büschel von bis zu 12 Blüten, wobei die einzelnen Blüten typischerweise in die sonnigste Richtung zeigen. Die Blüten sind trompetenförmig und haben einen Durchmesser von etwa 7-10 cm. Die Blütenblätter sind symmetrisch angeordnet und schaffen so ein optisch ansprechendes Erscheinungsbild. Diese Blüten verströmen einen zarten Duft und blühen vorwiegend von Spätsommer bis Frühherbst, wodurch sie den Gärten einen Farbschub verleihen.
Die Stängel von Belladonnalilie sind blattlos und scheinen direkt aus dem Boden zu wachsen. Sie sind purpurrot oder grün gefärbt und bieten einen auffälligen Kontrast zum Boden. Diese Stängel sind glatt und fest, mit einer robusten Textur. Sie erreichen typischerweise eine Höhe von bis zu 60 cm und verzweigen sich nicht, sondern behalten eine gerade Form. Die einzigartige Färbung und das Fehlen von Blättern sind eindeutige Erkennungsmerkmale des Stängels.
Die immergrüne Gardenie genießt trotz ihrer Giftigkeit wegen ihrer aufälligen großen weißen an Jasmin und Rosen erinnernde Blüten und des angenehmen blumigen Dufts einen Kultstatus als Zierpflanze. Im deutschsprachigen Raum ist sie nur als Zimmer-, und im Sommer als Balkon- oder Kübelpflanze zu nutzen, während sie in wärmeren Gefilden gar als Heckenpflanze eingesetzt wird.
Die Goldene Efeutute ist eine der beliebtesten Efeuzimmerpflanzen. Dies verdankt sie den gelblichen Masserungen auf ihren Blättern. In der Natur wächst sie als Kletterpflanze und kann bis zu 20 Meter an Bäumen empor wachsen. Wenn sie als Zimmerpflanze gehalten wird, sollte darauf geachtet werden, dass Katzen und Hunde keine Teile der Pflanze essen, da dies zu Übelkeit führen kann.
Die Tomate wurde im 16. Jahrhundert von Hernán Cortés das erste Mal nach Europa gebracht. Ursprünglich stammt sie aus Süd- oder Mittelamerika. Das Wort Tomate leitet sich deshalb auch aus der zentralamerikanischen Sprache Nahuatl ab. Es dauerte jedoch bis etwa 1700, bis, in Italien beginnend, sie sich auch als Nahrungsmittel breit machte.
Spanischer Pfeffer, besser bekannt als Paprika, wurde nach den Reisen Columbus schnell zu einer weltweit verbreiteten Pflanze. In Nordeuropa dauerte es jedoch bis zum Ende des 17. Jahrhunderts, bis die Pflanze auch als Gemüse genutzt wurde. Da Spanischer Pfeffer in vielen verschiedenen Kulturen kultiviert und gegessen wird, gibt es mittlerweile etliche Unterarten.
Köstliches Fensterblatt ist eine tropische Pflanze, die für ihre gelöcherten Blätter bekannt ist. Den Löchern verdankt sie auch ihren englischen Namen: Swiss Cheese Plant. Die Frucht ist essbar und erinnert geschmacklich an Banane und Ananas. Aber Vorsicht: Unreife Früchte, genauso wie die Blätter bei Hautkontakt, können Irritationen hervorrufen!
Die Gartenhortensie ist eine beliebte Zierpflanze, dank ihrer großen, bunten Blütenstände. Die Hauptblüte findet zum Sommeranfang statt und kann in verschiedenen Rot- und Blautönen vorkommen. Die Gartenhortensie ist so bekannt, dass ein Asteroid nach ihr benannt wurde. Sie benötigen viel Wasser, was in ihrem botanischen Namen Hydrangea macrophylla, "Hydrangea" für "Wasserschlürfer" bereits angelegt ist.
Wissenschaftliche Einordnung von Belladonnalilie