

So identifizierst du Schnee-felsenbirne (Amelanchier arborea)
Schnee-felsenbirne ist ein laubabwerfender Baum, der eine typische Höhe von 4,5 bis 7,6 Metern erreicht. Seine Verzweigungsstruktur bildet eine aufrechte, sich ausbreitende Krone. Die Blätter von Schnee-felsenbirne sind einfach, wechselnständig angeordnet, oval bis länglich mit feinen Zähnen am Rand und haben eine flaumige Textur auf der Unterseite. Im Frühling ist die Pflanze mit Büscheln zarter weißer Blüten geschmückt. Bis zum Spätsommer trägt sie kleine, runde, essbare Früchte, die beim Reifen von rot zu dunkelviolett übergehen, mit einem Durchmesser von weniger als 2,5 cm.
Laubabwerfende Pflanze mit einfachen, ovalen Blättern, die feine Zähne und eine flaumige Textur auf der Unterseite aufweisen.
Vorhandensein von hängenden Blütentrauben mit sternförmigen weißen bis rosa Blüten im frühen Frühling.
Früchte, die von grün zu schwarzviolett werden, selbstfruchtend und ähnlich wie Hochbusch-Heidelbeeren.
Blätter, die sich von purpurbraun zu hellgrün verändern, mit spitzen Enden und unterschiedlichen Texturen.
Die Rinde des Stammes verändert sich im Alter von glatt zu einer rauen, zerfurchten Textur.
Die Blätter von Schnee-felsenbirne sind schlank gestielt und reichen von 5 bis 10 cm in der Länge. Anfänglich purpurbraun, reifen sie zu einer hellgrünen Farbe. Junge Blätter weisen eine haarige Textur auf der Unterseite auf, ähnlich wie eine Weidenkätzchen. Mit der Zeit nehmen die Haare ab, können aber auch im reifen Zustand noch vorhanden sein. Die Blätter sind durch ihre spitzen Enden und den subtilen Übergang in Textur und Farbe während ihrer Entwicklung gekennzeichnet.
Die Blüten von Schnee-felsenbirne sind in hängenden Trauben von sechs bis vierzehn sternförmigen Blüten angeordnet. Jede Blume ist weiß bis hellrosa, etwa 2,5 cm im Durchmesser und mit fünf Blütenblättern versehen. Sie erscheinen in Büscheln von 7,6 bis 17,8 cm Länge, entweder vor oder gleichzeitig mit dem Blattaustrieb. Die Blütezeit reicht von März bis April, wodurch die Blüten von Schnee-felsenbirne ein bemerkenswertes Merkmal des frühen Frühlings sind.
Die Frucht von Schnee-felsenbirne beginnt als kleine, fleischige, grüne apfelartige Beeren, die über rot zu einem tiefen Schwarzviolett reifen. Diese saftigen Früchte sind von Mai bis August sichtbar und messen etwa 1 cm im Durchmesser. Sie sind selbstfruchtend, was bedeutet, dass sie keinen Bestäubungspartner benötigen. Das Geschmacksprofil dieser Beeren ähnelt der der Hochbusch-Heidelbeere, sie sind jedoch für ihren leicht süßeren Geschmack bekannt, was sie zu einem erfreulichen Fund für diejenigen macht, die die Aromen heimischer Früchte erkunden.
Die immergrüne Gardenie genießt trotz ihrer Giftigkeit wegen ihrer aufälligen großen weißen an Jasmin und Rosen erinnernde Blüten und des angenehmen blumigen Dufts einen Kultstatus als Zierpflanze. Im deutschsprachigen Raum ist sie nur als Zimmer-, und im Sommer als Balkon- oder Kübelpflanze zu nutzen, während sie in wärmeren Gefilden gar als Heckenpflanze eingesetzt wird.
Die Goldene Efeutute ist eine der beliebtesten Efeuzimmerpflanzen. Dies verdankt sie den gelblichen Masserungen auf ihren Blättern. In der Natur wächst sie als Kletterpflanze und kann bis zu 20 Meter an Bäumen empor wachsen. Wenn sie als Zimmerpflanze gehalten wird, sollte darauf geachtet werden, dass Katzen und Hunde keine Teile der Pflanze essen, da dies zu Übelkeit führen kann.
Die Tomate wurde im 16. Jahrhundert von Hernán Cortés das erste Mal nach Europa gebracht. Ursprünglich stammt sie aus Süd- oder Mittelamerika. Das Wort Tomate leitet sich deshalb auch aus der zentralamerikanischen Sprache Nahuatl ab. Es dauerte jedoch bis etwa 1700, bis, in Italien beginnend, sie sich auch als Nahrungsmittel breit machte.
Spanischer Pfeffer, besser bekannt als Paprika, wurde nach den Reisen Columbus schnell zu einer weltweit verbreiteten Pflanze. In Nordeuropa dauerte es jedoch bis zum Ende des 17. Jahrhunderts, bis die Pflanze auch als Gemüse genutzt wurde. Da Spanischer Pfeffer in vielen verschiedenen Kulturen kultiviert und gegessen wird, gibt es mittlerweile etliche Unterarten.
Köstliches Fensterblatt ist eine tropische Pflanze, die für ihre gelöcherten Blätter bekannt ist. Den Löchern verdankt sie auch ihren englischen Namen: Swiss Cheese Plant. Die Frucht ist essbar und erinnert geschmacklich an Banane und Ananas. Aber Vorsicht: Unreife Früchte, genauso wie die Blätter bei Hautkontakt, können Irritationen hervorrufen!
Die Gartenhortensie ist eine beliebte Zierpflanze, dank ihrer großen, bunten Blütenstände. Die Hauptblüte findet zum Sommeranfang statt und kann in verschiedenen Rot- und Blautönen vorkommen. Die Gartenhortensie ist so bekannt, dass ein Asteroid nach ihr benannt wurde. Sie benötigen viel Wasser, was in ihrem botanischen Namen Hydrangea macrophylla, "Hydrangea" für "Wasserschlürfer" bereits angelegt ist.
Wissenschaftliche Einordnung von Schnee-felsenbirne