

So identifizierst du Gewöhnliches Ruchgras (Anthoxanthum odoratum)
Gewöhnliches Ruchgras, auch bekannt als Gemeines Ruchgras, Reichgras, Duftendes Ruchgras
Gewöhnliches Ruchgras demonstriert eine robuste Vitalität als immergrünes, kühles Gras der Saison und zeigt ein büschelbildendes Wachstumsmuster. Seine schlanken Stängel können eine Höhe von bis zu 60 cm (2 Fuß) erreichen und werden von schmalen Blättern mit einer glatten, glänzenden Textur ergänzt. Eine besondere Eigenschaft von Gewöhnliches Ruchgras ist seine Fähigkeit, einen angenehmen Duft auszusenden, der oft verstärkt wird, wenn das Laub frisch zerdrückt oder geschnitten wird. Die Pflanze zeigt einen bescheidenen Grünton, der sich durch verschiedene Jahreszeiten hält, und offenbart nach einer Anpassungsphase eine beeindruckende Widerstandsfähigkeit gegen Wasserknappheit. Gewöhnliches Ruchgras hat das Potenzial, sich durch Selbstaussaat zu vermehren und signalisiert eine gewisse Unabhängigkeit, sobald sie etabliert ist.
Schlanke Stängel, die bis zu 60 cm (2 Fuß) hoch werden.
Schmale, lineare Blätter mit einer glatten, glänzenden Textur.
Angenehmer Duft, der beim Zerdrücken des Laubes verströmt wird.
Bescheidener Grünton, der sich durch verschiedene Jahreszeiten hält.
Fähigkeit zur Selbstaussaat und gedeiht in wasserarmen Umgebungen.
Gewöhnliches Ruchgras zeichnet sich durch dichte Büschel von stachelig aussehenden, aber weichen Blättern aus. Jedes Blatt ist im Allgemeinen linear bis lanzettlich und misst etwa 7-15 cm (3-6 Zoll) in der Länge und 0,2-0,6 cm (0,1-0,25 Zoll) in der Breite. Die Blätter sind lebhaft grün, glatt auf beiden Oberflächen und haben einen bemerkenswerten Schnittklee-Duft, wenn sie zerdrückt werden. Getrocknete Blätter behalten ihren Duft gut, was sie unverwechselbar macht. Das Adermuster ist parallel, charakteristisch für viele Grasarten.
Die Blüten von Gewöhnliches Ruchgras zeigen schlanke Ähren, die im Frühling blühen. Jede Blüte verwandelt sich von einem trockenen Aussehen in einen goldbraunen Farbton. Sie sind typischerweise klein und kompakt, mit winzigen, durchscheinenden Blütenblättern, die in einer dicht gepackten, ährenartigen Struktur angeordnet sind. Die Blüten verströmen einen dezent süßen Duft. Die Blütezeit ist normalerweise von Spätfrühling bis Frühsommer und bereichert Wiesen mit ihrer markanten Farbe und ihrem Duft. Die Ähren messen etwa 5-15 cm (2-6 Zoll) in der Länge.
Die immergrüne Gardenie genießt trotz ihrer Giftigkeit wegen ihrer aufälligen großen weißen an Jasmin und Rosen erinnernde Blüten und des angenehmen blumigen Dufts einen Kultstatus als Zierpflanze. Im deutschsprachigen Raum ist sie nur als Zimmer-, und im Sommer als Balkon- oder Kübelpflanze zu nutzen, während sie in wärmeren Gefilden gar als Heckenpflanze eingesetzt wird.
Die Goldene Efeutute ist eine der beliebtesten Efeuzimmerpflanzen. Dies verdankt sie den gelblichen Masserungen auf ihren Blättern. In der Natur wächst sie als Kletterpflanze und kann bis zu 20 Meter an Bäumen empor wachsen. Wenn sie als Zimmerpflanze gehalten wird, sollte darauf geachtet werden, dass Katzen und Hunde keine Teile der Pflanze essen, da dies zu Übelkeit führen kann.
Die Tomate wurde im 16. Jahrhundert von Hernán Cortés das erste Mal nach Europa gebracht. Ursprünglich stammt sie aus Süd- oder Mittelamerika. Das Wort Tomate leitet sich deshalb auch aus der zentralamerikanischen Sprache Nahuatl ab. Es dauerte jedoch bis etwa 1700, bis, in Italien beginnend, sie sich auch als Nahrungsmittel breit machte.
Spanischer Pfeffer, besser bekannt als Paprika, wurde nach den Reisen Columbus schnell zu einer weltweit verbreiteten Pflanze. In Nordeuropa dauerte es jedoch bis zum Ende des 17. Jahrhunderts, bis die Pflanze auch als Gemüse genutzt wurde. Da Spanischer Pfeffer in vielen verschiedenen Kulturen kultiviert und gegessen wird, gibt es mittlerweile etliche Unterarten.
Köstliches Fensterblatt ist eine tropische Pflanze, die für ihre gelöcherten Blätter bekannt ist. Den Löchern verdankt sie auch ihren englischen Namen: Swiss Cheese Plant. Die Frucht ist essbar und erinnert geschmacklich an Banane und Ananas. Aber Vorsicht: Unreife Früchte, genauso wie die Blätter bei Hautkontakt, können Irritationen hervorrufen!
Die Gartenhortensie ist eine beliebte Zierpflanze, dank ihrer großen, bunten Blütenstände. Die Hauptblüte findet zum Sommeranfang statt und kann in verschiedenen Rot- und Blautönen vorkommen. Die Gartenhortensie ist so bekannt, dass ein Asteroid nach ihr benannt wurde. Sie benötigen viel Wasser, was in ihrem botanischen Namen Hydrangea macrophylla, "Hydrangea" für "Wasserschlürfer" bereits angelegt ist.
Wissenschaftliche Einordnung von Gewöhnliches Ruchgras