

So identifizierst du Aplectrum hyemale (Aplectrum hyemale)
Aplectrum hyemale zeigt ein einziges, auffälliges grünes Blatt, das den ganzen Winter über vorhanden ist und bis zu 25 cm (10 Zoll) lang wird. Das Blatt verwelkt, bevor der einzelne Blütenstiel im Frühling erscheint und eine Reihe kleiner, prächtiger, orchideenähnlicher Blüten trägt. Jede Blüte, dezent in der Farbe, hat komplizierte Markierungen, die darauf ausgelegt sind, Bestäuber anzulocken. Die bilateralsymmetrischen Blüten sind ein wichtiges Erkennungsmerkmal von Aplectrum hyemale, zusammen mit seinen einzigartigen Knollen, die zur vegetativen Vermehrung beitragen.
Einzelnes grünes Blatt bis zu 25 cm (10 Zoll) lang bleibt den Winter über bestehen.
Bilateralsymmetrische, orchideenähnliche Blüten an schlanken 30 bis 60 cm (1 bis 2 Fuß) hohen Blütenstielen.
Markante 2,54 cm (1 Zoll) große hellbraune Kapsel mit kegelartiger Form und ledriger Textur.
Grundständige ovale Blätter, 10 bis 15 cm (4 bis 6 Zoll) lang mit silberweißen und grünen Streifen.
Hoher grüner Stiel, 60 cm (2 Fuß) hoch, ohne Verzweigungen und unterstützt einzigartige bilateralsymmetrische Blüten.
Die Blätter von Aplectrum hyemale sind einzeln, grundständig und oval bis elliptisch geformt und erscheinen Ende November. Sie messen 10 bis 15 cm (4 bis 6 Zoll) in der Länge und 2,5 bis 7,5 cm (1 bis 3 Zoll) in der Breite und haben glatte Ränder und eine zugespitzte bis scharfe Spitze. Die Blätter weisen eine auffällig faltige Textur mit parallelen, abwechselnden silberweißen und grünen Streifen auf und bleiben bis März bestehen.
Die Blüten von Aplectrum hyemale blühen Ende Mai oder Anfang Juni an schlanken, blattlosen Stielen, die 30 bis 60 cm (1 bis 2 Fuß) hoch sind. Jeder Blütenstiel besitzt eine lockere Traube von 8 bis 20 blass grünlich-lila Blüten, die jeweils etwa 2,5 cm (1 Zoll) im Durchmesser sind. Die Kelchblätter bilden ein dreieckiges Muster, während die Blütenblätter eine faltige, zweilippige röhrenförmige Form erzeugen. Die untere Lippe ist auffallend weiß mit violetten Flecken, gekennzeichnet durch einen kleinen Lappen auf jeder Seite und eine wellige Vorderkante.
Der Stiel von Aplectrum hyemale ist eigentlich ein Blütenstiel, der eine ähnliche Funktion erfüllt. Er ist hoch, erreicht bis zu 60 cm (2 Fuß) Höhe und ist gleichmäßig grün. Der Stiel ist glatt in der Textur, schlank aber robust und ohne Verzweigungen. Seine einheitliche grüne Farbe und das vertikale Wachstum machen ihn zu einem auffälligen Merkmal, das leicht unter anderen Pflanzenteilen zu erkennen ist. Dieser Stiel erscheint typischerweise als eine einzelne Struktur und bietet strukturelle Unterstützung für die Blüten.
Die Frucht von Aplectrum hyemale ist in einer 2,54 cm (1 Zoll) großen hellbraunen Kapsel mit markanten Rillen enthalten. Sie hat eine kegelartige Form mit einer spitzen Spitze, charakteristisch für ihre Art. Die Oberfläche der Kapsel kann sich etwas ledrig anfühlen, wobei die reife Frucht typischerweise entlang des Blütenstiels nach unten hängt und sich der Schwerkraft anpasst. Diese nach unten gerichtete Position ist ein bemerkenswertes Merkmal während der Reifezeit der Frucht.
Die immergrüne Gardenie genießt trotz ihrer Giftigkeit wegen ihrer aufälligen großen weißen an Jasmin und Rosen erinnernde Blüten und des angenehmen blumigen Dufts einen Kultstatus als Zierpflanze. Im deutschsprachigen Raum ist sie nur als Zimmer-, und im Sommer als Balkon- oder Kübelpflanze zu nutzen, während sie in wärmeren Gefilden gar als Heckenpflanze eingesetzt wird.
Die Goldene Efeutute ist eine der beliebtesten Efeuzimmerpflanzen. Dies verdankt sie den gelblichen Masserungen auf ihren Blättern. In der Natur wächst sie als Kletterpflanze und kann bis zu 20 Meter an Bäumen empor wachsen. Wenn sie als Zimmerpflanze gehalten wird, sollte darauf geachtet werden, dass Katzen und Hunde keine Teile der Pflanze essen, da dies zu Übelkeit führen kann.
Die Tomate wurde im 16. Jahrhundert von Hernán Cortés das erste Mal nach Europa gebracht. Ursprünglich stammt sie aus Süd- oder Mittelamerika. Das Wort Tomate leitet sich deshalb auch aus der zentralamerikanischen Sprache Nahuatl ab. Es dauerte jedoch bis etwa 1700, bis, in Italien beginnend, sie sich auch als Nahrungsmittel breit machte.
Spanischer Pfeffer, besser bekannt als Paprika, wurde nach den Reisen Columbus schnell zu einer weltweit verbreiteten Pflanze. In Nordeuropa dauerte es jedoch bis zum Ende des 17. Jahrhunderts, bis die Pflanze auch als Gemüse genutzt wurde. Da Spanischer Pfeffer in vielen verschiedenen Kulturen kultiviert und gegessen wird, gibt es mittlerweile etliche Unterarten.
Köstliches Fensterblatt ist eine tropische Pflanze, die für ihre gelöcherten Blätter bekannt ist. Den Löchern verdankt sie auch ihren englischen Namen: Swiss Cheese Plant. Die Frucht ist essbar und erinnert geschmacklich an Banane und Ananas. Aber Vorsicht: Unreife Früchte, genauso wie die Blätter bei Hautkontakt, können Irritationen hervorrufen!
Die Gartenhortensie ist eine beliebte Zierpflanze, dank ihrer großen, bunten Blütenstände. Die Hauptblüte findet zum Sommeranfang statt und kann in verschiedenen Rot- und Blautönen vorkommen. Die Gartenhortensie ist so bekannt, dass ein Asteroid nach ihr benannt wurde. Sie benötigen viel Wasser, was in ihrem botanischen Namen Hydrangea macrophylla, "Hydrangea" für "Wasserschlürfer" bereits angelegt ist.
Wissenschaftliche Einordnung von Aplectrum hyemale