

So identifizierst du Schmalblättriges teppichrasengras (Axonopus fissifolius)
Schmalblättriges teppichrasengras
Schmalblättriges teppichrasengras zeichnet sich durch sein kriechendes Wachstum aus und bildet eine dichte Matte von bis zu 60 cm Breite. Die Blätter sind auffallend schmal und lang und weisen einen tiefgrünen Farbton auf. Die Blattspitzen sind charakteristisch gespalten und ähneln einem 'V' oder leicht geöffneten Scherenblättern. Es gedeiht bei warmen Bedingungen und benötigt ständig feuchten Boden, zeigt eine besondere Widerstandsfähigkeit gegen Bodenverdichtung und Hitze, aber schwächelt bei Trockenheit. Das Gras breitet sich über den Boden aus, was zu seiner häufigen Verwendung als Rasengras in geeigneten Klimazonen beiträgt.
Kriechendes Wachstum, das eine dichte Matte von bis zu 60 cm Breite bildet.
Charakteristische Spaltung an der Spitze der schmalen und langen, tiefgrünen Blätter.
Schlanke, ährenartige Blütenstände mit einer Länge von 4-10 cm.
Blüten ohne ausgeprägten Duft, mit subtilen grünlichen bis weißlichen Farben.
Eiförmige Karyopse-Frucht, weniger als 5 mm lang, eingehüllt in Spelzen.
Die Blätter von Schmalblättriges teppichrasengras sind etwa 2,5 cm lang, schmal und können entweder flach oder leicht gefaltet sein. Diese grünen Blätter weisen feine Haare entlang der Ränder in der Nähe der Basis auf und können bei Reife einen rötlichen Farbton entwickeln. Die charakteristischen feinen Haare und der mögliche rötliche Farbton, kombiniert mit ihrer schmalen und länglichen Form, sind wichtige Erkennungsmerkmale dieses Pflanzenlaubs.
Schmalblättriges teppichrasengras besitzt schlanke, ährenartige Blütenstände, die eine Länge von 4-10 cm haben. Diese Rispen blühen von Juni bis Oktober und bestehen aus winzigen Blüten, die dicht entlang der Ähre angeordnet sind und eine dichte, längliche Traube bilden. Die Blüten haben in der Regel keinen ausgeprägten Duft und konzentrieren sich stattdessen auf ihre strukturelle Anordnung. Ihre subtilen Farben reichen von grünlich bis weißlich und fügen sich nahtlos in das grasige Laub ein. Diese Blütenmerkmale machen sie zu einem unverwechselbaren Merkmal von Schmalblättriges teppichrasengras und erleichtern die Identifizierung.
Die Frucht von Schmalblättriges teppichrasengras ist eine Karyopse, besser bekannt als Korn, typisch für die Grasfamilie. Klein und eiförmig, variiert die Außenfarbe der Frucht von einem dezenten Braun bis zu einem gelblichen Tan, je nach Reifegrad. Fest in der Textur, ist jede Karyopse von einem Paar Spelzen umhüllt, die bei der Reife an der Frucht haften können. Typischerweise sind diese Körner in schmalen, ährenartigen Rispen angeordnet, die ihre visuelle Präsenz von Juli bis November verstärken. Die Früchte sind klein und messen im Allgemeinen weniger als 5 mm in der Länge, einschließlich der schützenden Spelzen.
Die immergrüne Gardenie genießt trotz ihrer Giftigkeit wegen ihrer aufälligen großen weißen an Jasmin und Rosen erinnernde Blüten und des angenehmen blumigen Dufts einen Kultstatus als Zierpflanze. Im deutschsprachigen Raum ist sie nur als Zimmer-, und im Sommer als Balkon- oder Kübelpflanze zu nutzen, während sie in wärmeren Gefilden gar als Heckenpflanze eingesetzt wird.
Die Goldene Efeutute ist eine der beliebtesten Efeuzimmerpflanzen. Dies verdankt sie den gelblichen Masserungen auf ihren Blättern. In der Natur wächst sie als Kletterpflanze und kann bis zu 20 Meter an Bäumen empor wachsen. Wenn sie als Zimmerpflanze gehalten wird, sollte darauf geachtet werden, dass Katzen und Hunde keine Teile der Pflanze essen, da dies zu Übelkeit führen kann.
Die Tomate wurde im 16. Jahrhundert von Hernán Cortés das erste Mal nach Europa gebracht. Ursprünglich stammt sie aus Süd- oder Mittelamerika. Das Wort Tomate leitet sich deshalb auch aus der zentralamerikanischen Sprache Nahuatl ab. Es dauerte jedoch bis etwa 1700, bis, in Italien beginnend, sie sich auch als Nahrungsmittel breit machte.
Spanischer Pfeffer, besser bekannt als Paprika, wurde nach den Reisen Columbus schnell zu einer weltweit verbreiteten Pflanze. In Nordeuropa dauerte es jedoch bis zum Ende des 17. Jahrhunderts, bis die Pflanze auch als Gemüse genutzt wurde. Da Spanischer Pfeffer in vielen verschiedenen Kulturen kultiviert und gegessen wird, gibt es mittlerweile etliche Unterarten.
Köstliches Fensterblatt ist eine tropische Pflanze, die für ihre gelöcherten Blätter bekannt ist. Den Löchern verdankt sie auch ihren englischen Namen: Swiss Cheese Plant. Die Frucht ist essbar und erinnert geschmacklich an Banane und Ananas. Aber Vorsicht: Unreife Früchte, genauso wie die Blätter bei Hautkontakt, können Irritationen hervorrufen!
Die Gartenhortensie ist eine beliebte Zierpflanze, dank ihrer großen, bunten Blütenstände. Die Hauptblüte findet zum Sommeranfang statt und kann in verschiedenen Rot- und Blautönen vorkommen. Die Gartenhortensie ist so bekannt, dass ein Asteroid nach ihr benannt wurde. Sie benötigen viel Wasser, was in ihrem botanischen Namen Hydrangea macrophylla, "Hydrangea" für "Wasserschlürfer" bereits angelegt ist.
Wissenschaftliche Einordnung von Schmalblättriges teppichrasengras