

So identifizierst du Begonien (Begonia)
Begonien zeigt eine bemerkenswerte Vielfalt in der Größe, wobei ausgewachsene Exemplare von wenigen Zentimetern bis zu einer robusteren Höhe von über 30 cm reichen. Diese Art ist bekannt für ihre lebendigen Blüten und ihr Laub, die eine Vielzahl von Farben und Größen aufweisen, was ihre Vielfalt unterstreicht. Die Blätter sind besonders bemerkenswert für ihren metallischen Glanz, ein charakteristisches Merkmal unter den anderen Mitgliedern ihrer großen Familie. Diese visuelle Vielfalt macht Begonien zu einem faszinierenden Exemplar in der Welt der Blühpflanzen.
Lebendige Blüten in Rosa, Rot, Gelb, Weiß, oft in Doppelblüten, 2,5-5 cm breit.
Auffälliger metallischer Glanz auf den Blättern, asymmetrische Form, bis zu 15 cm lang, gezackte Ränder.
Geflügelte Kapselobst, trockene papierartige bis lederartige Textur, Farben von Grün bis Braun, weniger als 1mm Samen.
Aufrechter fleischiger Stängel mit Rhizomen oder Knollen, glatte Oberfläche, grüne bis rötliche Farben, Verzweigungsmuster.
Wächst von wenigen Zentimetern bis über 30 cm Größe, vielseitiges Farbspektrum.
Die Blätter von Begonien sind bemerkenswert für ihr auffälliges Erscheinungsbild und erreichen eine Länge von bis zu 15 cm. Sie sind asymmetrisch und haben eine besondere, unregelmäßige Form mit zugespitzten Enden und gezackten oder gezähnten Rändern. Diese Blätter haben oft eine lebendige Farbpalette, einschließlich Grüntönen, Rot oder sogar Silber, und können Muster oder Flecken aufweisen. Ihre Textur kann glatt oder leicht behaart sein, und sie zeigen typischerweise prominente Adern, die ihre Zierwirkung verstärken.
Die Blüten von Begonien sind auffällig und lebendig, typischerweise in einer Vielzahl von Farben wie Rosa, Rot, Gelb, Weiß und verschiedenen zweifarbigen Varianten zu finden. Die Blüten können doppelt erscheinen und haben ein üppiges, geschichtetes Aussehen. Die Blütenblätter sind zart und können in der Form von rund bis leicht spitz variieren. Sie messen im Allgemeinen etwa 2,5 bis 5 cm im Durchmesser. Begonien Blüten blühen hauptsächlich in den wärmeren Monaten und verströmen einen subtilen, angenehmen Duft.
Der Stängel von Begonien ist aufrecht und generell fleischig, mit unterschiedlicher Dicke. Er kann entweder Rhizome oder Knollen haben, mit einer glatten, manchmal leicht strukturierten Oberfläche. Die Farbe variiert von Grün bis Rötlich und trägt zu seinen erkennbaren Merkmalen bei. Der Stängel kann je nach spezifischer Varietät unterschiedliche Längen erreichen und ist typischerweise recht fest. Er kann auch ein Verzweigungsmuster aufweisen, das die Blätter und Blüten effektiv stützt, um die Lichteinwirkung zu optimieren.
Die Frucht von Begonien ist eine einzigartige geflügelte Kapsel, die ein auffälliges Merkmal zur Identifizierung der Art darstellt. Wenn sie reif ist, öffnet sich die Frucht und gibt zahlreiche kleine Samen frei, die oft weniger als 1 Millimeter groß sind. Ihre Textur variiert von einer trockenen, papierartigen Beschaffenheit bis hin zu einer robusteren, lederartigen Struktur, abhängig von der spezifischen Varietät innerhalb der Gattung. Die Farbe der Frucht reicht von Grün bis Braun, je nach Reifegrad. Jeder Kapselabschnitt kann deutliche flügelartige Strukturen aufweisen, die bei der Samenverbreitung durch den Wind behilflich sind.
Die immergrüne Gardenie genießt trotz ihrer Giftigkeit wegen ihrer aufälligen großen weißen an Jasmin und Rosen erinnernde Blüten und des angenehmen blumigen Dufts einen Kultstatus als Zierpflanze. Im deutschsprachigen Raum ist sie nur als Zimmer-, und im Sommer als Balkon- oder Kübelpflanze zu nutzen, während sie in wärmeren Gefilden gar als Heckenpflanze eingesetzt wird.
Die Goldene Efeutute ist eine der beliebtesten Efeuzimmerpflanzen. Dies verdankt sie den gelblichen Masserungen auf ihren Blättern. In der Natur wächst sie als Kletterpflanze und kann bis zu 20 Meter an Bäumen empor wachsen. Wenn sie als Zimmerpflanze gehalten wird, sollte darauf geachtet werden, dass Katzen und Hunde keine Teile der Pflanze essen, da dies zu Übelkeit führen kann.
Die Tomate wurde im 16. Jahrhundert von Hernán Cortés das erste Mal nach Europa gebracht. Ursprünglich stammt sie aus Süd- oder Mittelamerika. Das Wort Tomate leitet sich deshalb auch aus der zentralamerikanischen Sprache Nahuatl ab. Es dauerte jedoch bis etwa 1700, bis, in Italien beginnend, sie sich auch als Nahrungsmittel breit machte.
Spanischer Pfeffer, besser bekannt als Paprika, wurde nach den Reisen Columbus schnell zu einer weltweit verbreiteten Pflanze. In Nordeuropa dauerte es jedoch bis zum Ende des 17. Jahrhunderts, bis die Pflanze auch als Gemüse genutzt wurde. Da Spanischer Pfeffer in vielen verschiedenen Kulturen kultiviert und gegessen wird, gibt es mittlerweile etliche Unterarten.
Köstliches Fensterblatt ist eine tropische Pflanze, die für ihre gelöcherten Blätter bekannt ist. Den Löchern verdankt sie auch ihren englischen Namen: Swiss Cheese Plant. Die Frucht ist essbar und erinnert geschmacklich an Banane und Ananas. Aber Vorsicht: Unreife Früchte, genauso wie die Blätter bei Hautkontakt, können Irritationen hervorrufen!
Die Gartenhortensie ist eine beliebte Zierpflanze, dank ihrer großen, bunten Blütenstände. Die Hauptblüte findet zum Sommeranfang statt und kann in verschiedenen Rot- und Blautönen vorkommen. Die Gartenhortensie ist so bekannt, dass ein Asteroid nach ihr benannt wurde. Sie benötigen viel Wasser, was in ihrem botanischen Namen Hydrangea macrophylla, "Hydrangea" für "Wasserschlürfer" bereits angelegt ist.
Wissenschaftliche Einordnung von Begonien