

So identifizierst du Bessera (Bessera)
Bessera zeichnet sich durch seine überwiegend krautige Qualität und die robuste Knollenstruktur aus. Das Laub präsentiert sich als schlanke Blätter, die sich vom Boden ausbreiten und dabei den Boden umarmen. Darüber geben drahtige Stängel den Weg zu markanten, hängenden Blumen frei, die an Fuchsienblüten erinnern. Die Blütenfarben kontrastieren lebhaft mit dem Grün. Optimal gedeiht Bessera in gut durchlässigen, sandigen Substraten und benötigt Schutz vor Frost, was auf eine Vorliebe für warme, kontrollierte Umgebungen hinweist. In Regionen mit kälterem Klima sollten die Pflanzen vorzugsweise in tragbaren Behältern aufgezogen werden.
Schlanke Blätter breiten sich von der Basis aus und ähneln Grasblättern (10-30 cm lang)
Markante hängende Blüten in scharlachroten fuchsienähnlichen Blüten, cremeweiße Innenräume mit scharlachroten Adern
Blüten halten mehrere Wochen, kein Duft, aber lebhafte Farbgebung, Blütezeit von Spätsommer bis Frühherbst
Benötigt gut durchlässiges sandiges Substrat, Schutz vor Frost, gedeiht in warmen Umgebungen
Am besten in tragbaren Behältern für kalte Regionen aufziehen, robuste Knollenstruktur für Widerstandsfähigkeit
Die Blätter von Bessera sind spärlich, schlank und grasartig im Aussehen und erscheinen im Sommer vor den Blüten. Sie sind lang und schmal und variieren typischerweise zwischen 10 und 30 cm in der Länge und etwa 0,3 bis 0,5 cm in der Breite. Die Blätter zeigen eine leuchtend grüne Farbe, mit einer glatten Textur und parallelen Blattadern. Ihre zarte, bandartige Qualität ist unverkennbar und leicht zu erkennen.
Die Blüten von Bessera sind beeindruckend, jeder Stängel bildet Dolden mit bis zu neun lebhaft scharlachroten, fuchsienähnlichen Blüten. Die Blütenblätter sind innen cremeweiß, mit scharlachroten Adern verziert und haben auffällige lange Staubblätter. Jede Blüte misst etwa 5 cm im Durchmesser und kann mehrere Wochen lang halten, wodurch sie langanhaltende Schönheit bieten. Die Blüten haben keinen nennenswerten Duft, sind jedoch in ihrer Farbgebung und Struktur beeindruckend und blühen hauptsächlich von Spätsommer bis Frühherbst.
Die immergrüne Gardenie genießt trotz ihrer Giftigkeit wegen ihrer aufälligen großen weißen an Jasmin und Rosen erinnernde Blüten und des angenehmen blumigen Dufts einen Kultstatus als Zierpflanze. Im deutschsprachigen Raum ist sie nur als Zimmer-, und im Sommer als Balkon- oder Kübelpflanze zu nutzen, während sie in wärmeren Gefilden gar als Heckenpflanze eingesetzt wird.
Die Goldene Efeutute ist eine der beliebtesten Efeuzimmerpflanzen. Dies verdankt sie den gelblichen Masserungen auf ihren Blättern. In der Natur wächst sie als Kletterpflanze und kann bis zu 20 Meter an Bäumen empor wachsen. Wenn sie als Zimmerpflanze gehalten wird, sollte darauf geachtet werden, dass Katzen und Hunde keine Teile der Pflanze essen, da dies zu Übelkeit führen kann.
Die Tomate wurde im 16. Jahrhundert von Hernán Cortés das erste Mal nach Europa gebracht. Ursprünglich stammt sie aus Süd- oder Mittelamerika. Das Wort Tomate leitet sich deshalb auch aus der zentralamerikanischen Sprache Nahuatl ab. Es dauerte jedoch bis etwa 1700, bis, in Italien beginnend, sie sich auch als Nahrungsmittel breit machte.
Spanischer Pfeffer, besser bekannt als Paprika, wurde nach den Reisen Columbus schnell zu einer weltweit verbreiteten Pflanze. In Nordeuropa dauerte es jedoch bis zum Ende des 17. Jahrhunderts, bis die Pflanze auch als Gemüse genutzt wurde. Da Spanischer Pfeffer in vielen verschiedenen Kulturen kultiviert und gegessen wird, gibt es mittlerweile etliche Unterarten.
Köstliches Fensterblatt ist eine tropische Pflanze, die für ihre gelöcherten Blätter bekannt ist. Den Löchern verdankt sie auch ihren englischen Namen: Swiss Cheese Plant. Die Frucht ist essbar und erinnert geschmacklich an Banane und Ananas. Aber Vorsicht: Unreife Früchte, genauso wie die Blätter bei Hautkontakt, können Irritationen hervorrufen!
Die Gartenhortensie ist eine beliebte Zierpflanze, dank ihrer großen, bunten Blütenstände. Die Hauptblüte findet zum Sommeranfang statt und kann in verschiedenen Rot- und Blautönen vorkommen. Die Gartenhortensie ist so bekannt, dass ein Asteroid nach ihr benannt wurde. Sie benötigen viel Wasser, was in ihrem botanischen Namen Hydrangea macrophylla, "Hydrangea" für "Wasserschlürfer" bereits angelegt ist.
Wissenschaftliche Einordnung von Bessera