

So identifizierst du China-Freiland-Orchidee (Bletilla striata)
China-Freiland-Orchidee präsentiert sich als terrestrische Staude mit einem horstbildenden Wuchs, der sich langsam ausbreitet. Sie erreicht eine Höhe von etwa 45 cm (18 Zoll) und eine Breite von etwa 30 cm (12 Zoll). Diese Pflanze besticht durch weiche, gefaltete Blätter und produziert auffällige, magentapinke Blüten, die jeweils etwa 5 cm (2 Zoll) lang sind. Diese Blüten schmücken die Pflanze über einen Zeitraum von 6 Wochen im Frühjahr und Frühsommer. Das orchideenähnliche Aussehen der Blüten, die nach unten gerichtet sind, verleiht ihr eine unverwechselbare Optik.
Gefaltete, schwertähnliche Blätter, bis zu 30 cm (12 Zoll) lang.
Magentapinke, orchideenähnliche Blüten, jeweils 5 cm (2 Zoll) lang, nach unten gerichtet.
Bitet horstbildenden Wuchs, erreicht eine Höhe von 45 cm (18 Zoll) und eine Breite von 30 cm (12 Zoll).
Blüten blühen in Trauben an bis zu 45 cm (18 Zoll) hohen kahlen Stängeln.
Unverwechselbare Farbpalette aus purpurrosa, tiefrosa oder weißen Blüten, die Cattleya-Orchideen ähneln.
China-Freiland-Orchidee hat 3 bis 5 hellgrüne, schwertähnliche Blätter, die jeweils bis zu 30 cm (12 Zoll) lang sind. Die Blätter sind gefaltet und fächern sich schön vom Pseudobulbus aus. Sie haben ein flaches Faltmuster, das Textur und optische Anziehungskraft verleiht. Das Laub ist auffällig und eindrucksvoll während der Wachstumsperiode, stirbt jedoch im Winter ab. Die glatte Textur und das gefaltete Erscheinungsbild der Blätter sind unverwechselbar und wichtige Erkennungsmerkmale dieser Pflanze.
Die Blüten von China-Freiland-Orchidee sind klein und erinnern an Cattleya-Orchideen, erscheinen in purpurrosa, tiefrosa oder weißen Farbtönen. Sie blühen in Trauben an kahlen Stängeln, die im Frühling bis zum Frühsommer eine Höhe von bis zu 45 cm (18 Zoll) erreichen können. Diese orchideenähnlichen, nach unten gerichteten Blüten zeigen eine zarte und komplexe Blütenblattanordnung, die ihren besonderen Reiz ausmacht. Ihre einzigartigen Blütensprays und lebendigen Farben machen sie leicht erkennbar und äußerst attraktiv.
Die immergrüne Gardenie genießt trotz ihrer Giftigkeit wegen ihrer aufälligen großen weißen an Jasmin und Rosen erinnernde Blüten und des angenehmen blumigen Dufts einen Kultstatus als Zierpflanze. Im deutschsprachigen Raum ist sie nur als Zimmer-, und im Sommer als Balkon- oder Kübelpflanze zu nutzen, während sie in wärmeren Gefilden gar als Heckenpflanze eingesetzt wird.
Die Goldene Efeutute ist eine der beliebtesten Efeuzimmerpflanzen. Dies verdankt sie den gelblichen Masserungen auf ihren Blättern. In der Natur wächst sie als Kletterpflanze und kann bis zu 20 Meter an Bäumen empor wachsen. Wenn sie als Zimmerpflanze gehalten wird, sollte darauf geachtet werden, dass Katzen und Hunde keine Teile der Pflanze essen, da dies zu Übelkeit führen kann.
Die Tomate wurde im 16. Jahrhundert von Hernán Cortés das erste Mal nach Europa gebracht. Ursprünglich stammt sie aus Süd- oder Mittelamerika. Das Wort Tomate leitet sich deshalb auch aus der zentralamerikanischen Sprache Nahuatl ab. Es dauerte jedoch bis etwa 1700, bis, in Italien beginnend, sie sich auch als Nahrungsmittel breit machte.
Spanischer Pfeffer, besser bekannt als Paprika, wurde nach den Reisen Columbus schnell zu einer weltweit verbreiteten Pflanze. In Nordeuropa dauerte es jedoch bis zum Ende des 17. Jahrhunderts, bis die Pflanze auch als Gemüse genutzt wurde. Da Spanischer Pfeffer in vielen verschiedenen Kulturen kultiviert und gegessen wird, gibt es mittlerweile etliche Unterarten.
Köstliches Fensterblatt ist eine tropische Pflanze, die für ihre gelöcherten Blätter bekannt ist. Den Löchern verdankt sie auch ihren englischen Namen: Swiss Cheese Plant. Die Frucht ist essbar und erinnert geschmacklich an Banane und Ananas. Aber Vorsicht: Unreife Früchte, genauso wie die Blätter bei Hautkontakt, können Irritationen hervorrufen!
Die Gartenhortensie ist eine beliebte Zierpflanze, dank ihrer großen, bunten Blütenstände. Die Hauptblüte findet zum Sommeranfang statt und kann in verschiedenen Rot- und Blautönen vorkommen. Die Gartenhortensie ist so bekannt, dass ein Asteroid nach ihr benannt wurde. Sie benötigen viel Wasser, was in ihrem botanischen Namen Hydrangea macrophylla, "Hydrangea" für "Wasserschlürfer" bereits angelegt ist.
Wissenschaftliche Einordnung von China-Freiland-Orchidee