

So identifizierst du Bletilla (Bletilla)
Bletilla weist ein bescheidenes Wachstumsmuster auf, mit kurzen, schlanken Stängeln, die typischerweise bis zu 45 cm hoch werden. Die charakteristischen Merkmale umfassen auffällige Pseudobulben auf Bodenniveau, die den Kormknollen ähneln. Im Frühjahr und frühen Sommer produziert Bletilla eine Vielzahl von Blüten, die von reinem Weiß bis zu verschiedenen Schattierungen von Lila reichen. Die Blüten, die für ihr attraktives Aussehen bekannt sind, blühen nacheinander und entfalten sich aus der Mitte des neuen Wachstums. Diese physischen Merkmale sind typisch für die Identifizierung.
Pseudobulben auf Bodenniveau ähneln zur einfachen Identifizierung Kormknollen.
Endständige Trauben mit leuchtend pink-lila 5 cm großen Blüten, die nacheinander öffnen.
Aufrechte, gefaltete, schwertförmige Blätter bis zu 30 cm lang mit parallelen Adern.
Schlanker Stängel mit erweiterten basalen Pseudobulben, grünlich bis rötlich in der Farbe, bis zu 30 cm hoch.
Bletilla bildet 3-5 aufrechte, gefaltete, schwertförmige Blätter, die Längen von bis zu 30 cm erreichen können. Diese Blätter sind meist schmal und weisen eine markante Scheidung an der Basis auf. Die gefaltete Textur verleiht ein einzigartiges, geriffeltes Aussehen. Die Blätter sind typischerweise grün, mit einer glatten Oberfläche und parallelen Adernmustern entlang ihrer Länge, was zu ihrer erkennbaren schwertähnlichen Form beiträgt.
Bletilla bringt auffällige kleine Blüten hervor, die den Cattleya-Orchideen ähneln. Die Blüten zeigen leuchtend pink-lila Blütenblätter und wachsen in endständigen Trauben mit bis zu 12 Blüten. Jede Blüte hat einen Durchmesser von ungefähr 5 cm und öffnet sich oft nacheinander, wodurch die Blütezeit verlängert wird. Die Anordnung der Blütenblätter ist komplex und zart und verstärkt ihre visuelle Anziehungskraft, obwohl sie keinen bemerkenswerten Duft haben. Diese Merkmale machen die Blüten von Bletilla leicht erkennbar und bei Pflanzenliebhabern beliebt.
Der Stängel von Bletilla ist schlank und durch erweiterte basale Pseudobulben gekennzeichnet. Er ist kurz, aufrecht und blattreich, umgeben von röhrenförmigen Hüllen an der Basis. Die Textur ist glatt und fest, mit einem grünlichen Farbton, der bei starkem Sonnenlicht leicht rötlich werden kann. Typischerweise erreicht der Stängel eine Höhe von bis zu 30 cm, verzweigt sich nicht und unterstützt das Laub der Pflanze effizient, wobei er sich durch seine Pseudobulbenbasis und aufrechte Wuchsform auszeichnet.
Die immergrüne Gardenie genießt trotz ihrer Giftigkeit wegen ihrer aufälligen großen weißen an Jasmin und Rosen erinnernde Blüten und des angenehmen blumigen Dufts einen Kultstatus als Zierpflanze. Im deutschsprachigen Raum ist sie nur als Zimmer-, und im Sommer als Balkon- oder Kübelpflanze zu nutzen, während sie in wärmeren Gefilden gar als Heckenpflanze eingesetzt wird.
Die Goldene Efeutute ist eine der beliebtesten Efeuzimmerpflanzen. Dies verdankt sie den gelblichen Masserungen auf ihren Blättern. In der Natur wächst sie als Kletterpflanze und kann bis zu 20 Meter an Bäumen empor wachsen. Wenn sie als Zimmerpflanze gehalten wird, sollte darauf geachtet werden, dass Katzen und Hunde keine Teile der Pflanze essen, da dies zu Übelkeit führen kann.
Die Tomate wurde im 16. Jahrhundert von Hernán Cortés das erste Mal nach Europa gebracht. Ursprünglich stammt sie aus Süd- oder Mittelamerika. Das Wort Tomate leitet sich deshalb auch aus der zentralamerikanischen Sprache Nahuatl ab. Es dauerte jedoch bis etwa 1700, bis, in Italien beginnend, sie sich auch als Nahrungsmittel breit machte.
Spanischer Pfeffer, besser bekannt als Paprika, wurde nach den Reisen Columbus schnell zu einer weltweit verbreiteten Pflanze. In Nordeuropa dauerte es jedoch bis zum Ende des 17. Jahrhunderts, bis die Pflanze auch als Gemüse genutzt wurde. Da Spanischer Pfeffer in vielen verschiedenen Kulturen kultiviert und gegessen wird, gibt es mittlerweile etliche Unterarten.
Köstliches Fensterblatt ist eine tropische Pflanze, die für ihre gelöcherten Blätter bekannt ist. Den Löchern verdankt sie auch ihren englischen Namen: Swiss Cheese Plant. Die Frucht ist essbar und erinnert geschmacklich an Banane und Ananas. Aber Vorsicht: Unreife Früchte, genauso wie die Blätter bei Hautkontakt, können Irritationen hervorrufen!
Die Gartenhortensie ist eine beliebte Zierpflanze, dank ihrer großen, bunten Blütenstände. Die Hauptblüte findet zum Sommeranfang statt und kann in verschiedenen Rot- und Blautönen vorkommen. Die Gartenhortensie ist so bekannt, dass ein Asteroid nach ihr benannt wurde. Sie benötigen viel Wasser, was in ihrem botanischen Namen Hydrangea macrophylla, "Hydrangea" für "Wasserschlürfer" bereits angelegt ist.
Wissenschaftliche Einordnung von Bletilla