

So identifizierst du Kahle Drillingsblume (Bougainvillea glabra)
Kahle Drillingsblume, auch bekannt als Drillingsblume
Kahle Drillingsblume beeindruckt mit seinen lebhaften Hochblättern, die die eigentlichen, aber bescheidenen Blüten verbergen. Diese Hochblätter zeigen ein Spektrum von Rosa über Lila bis hin zu Rot und bieten ein atemberaubendes visuelles Schauspiel. Als robuster Kletterer hat er holzige Ranken mit scharfen, hakenartigen Dornen, die Unterstützung benötigen und oft über Strukturen wie Zäune oder Pergolen wuchern. An trockene Bedingungen angepasst, gedeiht Kahle Drillingsblume mit tiefem, seltenem Gießen und erlaubt dem Boden, zwischen den Gießvorgängen auszutrocknen. Einmal etabliert, zeigt er eine beeindruckende Trockenheitsresistenz, die ideal für heiße und trockene Klimazonen ist.
Lebhafte Hochblätter in Rosa, Lila und Rot verbergen kleine, weiße Blüten.
Holzige Ranken mit scharfen Dornen benötigen Unterstützung zum Klettern oder Kriechen.
1/2 Zoll (1,3 cm) lange Nussfrucht mit trockener, harter Schale verschmilzt mit den Hochblättern.
Ovale bis elliptische Blätter, 1,6-4 Zoll (4-10 cm) lang, mit glänzender Textur.
Schlanker, holziger Stamm mit unregelmäßig verteilten Dornen und kletternder Wachstumsgewohnheit.
Die Blätter von Kahle Drillingsblume sind glänzend und können entweder grün oder bunt gefärbt sein. Sie sind im Allgemeinen kahl, was bedeutet, dass sie glatt und haarlos sind, können aber manchmal kleine Haare haben. Die Blätter Sind oval bis elliptisch in der Form und messen typischerweise zwischen 1,6 und 4 Zoll (4 bis 10 cm) in der Länge. Die Textur ist fest mit einem leicht ledrigen Gefühl, und das Adernmuster ist prominent, das eine zentrale Mittelrippe mit sekundären Adern hat, die symmetrisch verzweigen.
Die Blüten von Kahle Drillingsblume sind klein und röhrenförmig und messen typischerweise etwa 0,4 Zoll (1 cm) in der Länge. Sie sind meist weiß und unauffällig in leuchtend pinke, rote oder lila Hochblätter eingebettet, die 1-2 Zoll (2,5-5 cm) lang sein können. Die Blüten selbst haben eine einfache Struktur mit einem schwachen Duft. Hauptsächlich im späten Frühling bis Herbst blühend, erzeugen sie einen atemberaubenden Kontrast zu den lebhaft gefärbten Hochblättern, die jeden Cluster umgeben.
Der Stamm von Kahle Drillingsblume ist verholzt und dornig und bietet eine schützende Barriere. Er hat eine raue, grünlich-braune Textur, die mit dem Alter dunkler wird. Typischerweise sind die Stämme schlank, variierend von 0,2 bis 0,8 Zoll (5 bis 20 mm) im Durchmesser, und zeigen eine kletternde oder kriechende Wachstumsgewohnheit. Die Zweige sind unregelmäßig verteilt mit gelegentlichen scharfen Dornen. Junge Stämme können leicht behaart sein, was ihnen ein flaumiges Gefühl verleiht, bevor sie glatter werden, wenn sie reifen.
Die Frucht von Kahle Drillingsblume ist eine verlängerte Nussfrucht, die typischerweise weniger als 1/2 Zoll (etwa 1,3 cm) lang ist. Sie hat eine trockene, harte Schale, die den Samen im Inneren schützt. Diese Art von Frucht ist im Allgemeinen unauffällig und weder fleischig noch saftig. Ihre Textur und Härte sind nützlich zur Identifizierung, ebenso wie ihre bescheidene Größe und Form. Die Farbe der Nussfrucht verschmilzt mit den umgebenden Hochblättern und macht sie für den gelegentlichen Beobachter weniger auffällig.
Die immergrüne Gardenie genießt trotz ihrer Giftigkeit wegen ihrer aufälligen großen weißen an Jasmin und Rosen erinnernde Blüten und des angenehmen blumigen Dufts einen Kultstatus als Zierpflanze. Im deutschsprachigen Raum ist sie nur als Zimmer-, und im Sommer als Balkon- oder Kübelpflanze zu nutzen, während sie in wärmeren Gefilden gar als Heckenpflanze eingesetzt wird.
Die Goldene Efeutute ist eine der beliebtesten Efeuzimmerpflanzen. Dies verdankt sie den gelblichen Masserungen auf ihren Blättern. In der Natur wächst sie als Kletterpflanze und kann bis zu 20 Meter an Bäumen empor wachsen. Wenn sie als Zimmerpflanze gehalten wird, sollte darauf geachtet werden, dass Katzen und Hunde keine Teile der Pflanze essen, da dies zu Übelkeit führen kann.
Die Tomate wurde im 16. Jahrhundert von Hernán Cortés das erste Mal nach Europa gebracht. Ursprünglich stammt sie aus Süd- oder Mittelamerika. Das Wort Tomate leitet sich deshalb auch aus der zentralamerikanischen Sprache Nahuatl ab. Es dauerte jedoch bis etwa 1700, bis, in Italien beginnend, sie sich auch als Nahrungsmittel breit machte.
Spanischer Pfeffer, besser bekannt als Paprika, wurde nach den Reisen Columbus schnell zu einer weltweit verbreiteten Pflanze. In Nordeuropa dauerte es jedoch bis zum Ende des 17. Jahrhunderts, bis die Pflanze auch als Gemüse genutzt wurde. Da Spanischer Pfeffer in vielen verschiedenen Kulturen kultiviert und gegessen wird, gibt es mittlerweile etliche Unterarten.
Köstliches Fensterblatt ist eine tropische Pflanze, die für ihre gelöcherten Blätter bekannt ist. Den Löchern verdankt sie auch ihren englischen Namen: Swiss Cheese Plant. Die Frucht ist essbar und erinnert geschmacklich an Banane und Ananas. Aber Vorsicht: Unreife Früchte, genauso wie die Blätter bei Hautkontakt, können Irritationen hervorrufen!
Die Gartenhortensie ist eine beliebte Zierpflanze, dank ihrer großen, bunten Blütenstände. Die Hauptblüte findet zum Sommeranfang statt und kann in verschiedenen Rot- und Blautönen vorkommen. Die Gartenhortensie ist so bekannt, dass ein Asteroid nach ihr benannt wurde. Sie benötigen viel Wasser, was in ihrem botanischen Namen Hydrangea macrophylla, "Hydrangea" für "Wasserschlürfer" bereits angelegt ist.
Wissenschaftliche Einordnung von Kahle Drillingsblume