

So identifizierst du Gewöhnlicher Trompetenbaum (Catalpa bignonioides)
Gewöhnlicher Trompetenbaum, auch bekannt als Reichfruchtender zigarrenbaum
Gewöhnlicher Trompetenbaum ist ein mittelgroßer Laubbaum mit einem kurzen, robusten Stamm und einer breit abgerundeten, unregelmäßigen Krone. Sein Wachstum ist für mäßige Böden geeignet und er zeigt bemerkenswerte Toleranz gegenüber nassen, lehmigen und trockenen Bedingungen. Das Blattwerk zeigt eine Vorliebe für sonnige Standorte, toleriert aber auch Halbschatten. Sein ornamentaler Wert erreicht im Frühsommer seinen Höhepunkt mit zahlreichen weißen Blüten, die jeweils etwa 3,8 cm (1,5 Zoll) groß sind. Nach der Blüte hängen markante Samenhülsen wie Schnüre von den Zweigen, was zu seiner einzigartigen ästhetischen Präsenz beiträgt.
Große herzförmige Blätter mit auffälligem Adernmuster, die einen unangenehmen Geruch verströmen, wenn sie zerdrückt werden.
Weiße, glockenförmige Blüten mit gelben und violetten Flecken, die 15 bis 30 cm lange Rispen bilden.
Auffällige dunkelbraune, holzige Samenhülsen, die länglichen Zigarren ähneln und sich längs öffnen.
Raue, tief gefurchte Rinde am reifen Stamm mit krummem Verzweigungsmuster, stämmigen und groben Ästen.
Grüne glatte junge Triebe, die zu einer raueren graubraunen Rinde werden und sich beim Wachsen verdrehen und wenden.
Die Blätter von Gewöhnlicher Trompetenbaum sind groß, herzförmig und leicht behaart, messen etwa 25 cm (10 Zoll) in der Länge und 15 cm (6 Zoll) in der Breite. Diese einfachen Blätter können in Wirteln oder gegenständig angeordnet sein. Sie haben eine grüne Farbe und verströmen einen unangenehmen Geruch, wenn sie zerdrückt werden. Die Textur ist leicht behaart, und die Blätter zeigen kaum Herbstfärbung. Ihr auffälliges Adernmuster erleichtert zudem die Identifikation.
Gewöhnlicher Trompetenbaum blüht vom frühen bis späten Sommer, typischerweise später als C. speciosa. Sie bilden 15 bis 30 cm (6 bis 12 Zoll) lange Rispen aus weißen, glockenförmigen Blüten. Jede Blüte ist 3,8 cm (1,5 Zoll) groß, geschmückt mit zwei Reihen und Furchen von gelben Flecken und zahlreichen violetten Punkten, was ein auffälliges Zierelement darstellt. Diese Merkmale sind entscheidend, um die charmanten und lebhaft gemusterten Blüten von Gewöhnlicher Trompetenbaum zu identifizieren.
Der Stamm von Gewöhnlicher Trompetenbaum zeichnet sich durch eine raue, graubraune Rinde aus, die mit zunehmendem Alter des Baumes tiefe Furchen bekommt. Typischerweise hat der Stamm einen Durchmesser von 30-60 cm (1-2 Fuß) und zeigt ein krummes Verzweigungsmuster, das oft verdreht und gewunden ist. Die Äste sind stämmig und grob, was zu einem robusten Erscheinungsbild beiträgt. Junge Triebe sind grün und glatt, und werden mit dem Alter rauer. Dieses markante krumme Verzweigungsmuster hilft dabei, Gewöhnlicher Trompetenbaum leicht zu identifizieren.
Die Früchte von Gewöhnlicher Trompetenbaum entwickeln sich zu auffälligen, länglichen Hülsen, die bis zu 38 cm (15 Zoll) lang werden. Mit dem Übergang vom Sommer zum Herbst reifen diese Hülsen zu einem dunkelbraunen Farbton und nehmen eine holzige Textur an. Sobald sie ausgereift sind, öffnen sie sich längs und enthüllen zahlreiche Samen, die zwischen Oktober und Dezember freigesetzt werden. Diese Samenhülsen, die an längliche Zigarren erinnern, heben sich von anderen Baumfrüchten ab und sind ein wichtiges Erkennungsmerkmal von Gewöhnlicher Trompetenbaum.
Die immergrüne Gardenie genießt trotz ihrer Giftigkeit wegen ihrer aufälligen großen weißen an Jasmin und Rosen erinnernde Blüten und des angenehmen blumigen Dufts einen Kultstatus als Zierpflanze. Im deutschsprachigen Raum ist sie nur als Zimmer-, und im Sommer als Balkon- oder Kübelpflanze zu nutzen, während sie in wärmeren Gefilden gar als Heckenpflanze eingesetzt wird.
Die Goldene Efeutute ist eine der beliebtesten Efeuzimmerpflanzen. Dies verdankt sie den gelblichen Masserungen auf ihren Blättern. In der Natur wächst sie als Kletterpflanze und kann bis zu 20 Meter an Bäumen empor wachsen. Wenn sie als Zimmerpflanze gehalten wird, sollte darauf geachtet werden, dass Katzen und Hunde keine Teile der Pflanze essen, da dies zu Übelkeit führen kann.
Die Tomate wurde im 16. Jahrhundert von Hernán Cortés das erste Mal nach Europa gebracht. Ursprünglich stammt sie aus Süd- oder Mittelamerika. Das Wort Tomate leitet sich deshalb auch aus der zentralamerikanischen Sprache Nahuatl ab. Es dauerte jedoch bis etwa 1700, bis, in Italien beginnend, sie sich auch als Nahrungsmittel breit machte.
Spanischer Pfeffer, besser bekannt als Paprika, wurde nach den Reisen Columbus schnell zu einer weltweit verbreiteten Pflanze. In Nordeuropa dauerte es jedoch bis zum Ende des 17. Jahrhunderts, bis die Pflanze auch als Gemüse genutzt wurde. Da Spanischer Pfeffer in vielen verschiedenen Kulturen kultiviert und gegessen wird, gibt es mittlerweile etliche Unterarten.
Köstliches Fensterblatt ist eine tropische Pflanze, die für ihre gelöcherten Blätter bekannt ist. Den Löchern verdankt sie auch ihren englischen Namen: Swiss Cheese Plant. Die Frucht ist essbar und erinnert geschmacklich an Banane und Ananas. Aber Vorsicht: Unreife Früchte, genauso wie die Blätter bei Hautkontakt, können Irritationen hervorrufen!
Die Gartenhortensie ist eine beliebte Zierpflanze, dank ihrer großen, bunten Blütenstände. Die Hauptblüte findet zum Sommeranfang statt und kann in verschiedenen Rot- und Blautönen vorkommen. Die Gartenhortensie ist so bekannt, dass ein Asteroid nach ihr benannt wurde. Sie benötigen viel Wasser, was in ihrem botanischen Namen Hydrangea macrophylla, "Hydrangea" für "Wasserschlürfer" bereits angelegt ist.
Wissenschaftliche Einordnung von Gewöhnlicher Trompetenbaum