

So identifizierst du Goldgelber Hammerstrauch (Cestrum aurantiacum)
Goldgelber Hammerstrauch ist ein robuster immergrüner Strauch mit weinartigen Eigenschaften, der unter optimalen Bedingungen eine Höhe von bis zu 2,4 m erreicht. Er zeigt lebhafte orangefarbene, röhrenförmige Blüten, die von spätem Frühjahr bis frühem Herbst blühen. Nach der Blütezeit entstehen weiße Beeren. Sein Laub kann teilweise bis volle Sonneneinstrahlung vertragen und benötigt mäßige Bewässerung. Optisch beeindruckend, ist Goldgelber Hammerstrauch bekannt für seine Frostbeständigkeit bis zu -3 bis -4°C und zieht Schmetterlinge und Kolibris an.
Leuchtend orangefarbene, röhrenförmige Blüten in 10 cm großen Büscheln, die nachts einen zitrusartigen Duft verströmen.
Glänzende, hellgrüne Blätter mit einem nassen Hundegeruch, wenn sie zerdrückt werden, oval bis lanzettlich.
Kleine, kugelförmige weiße Beeren in Büscheln, glatte Oberfläche, Durchmesser von 1 cm.
Die Blätter von Goldgelber Hammerstrauch sind hellgrün und glänzend, bis zu 15 cm lang und 7 cm breit. Sie sind breit oval bis lanzettlich mit einem glatten Rand. Die Blattspitze ist spitz oder hat eine deutliche Tropfspitze. Wenn sie zerdrückt werden, verströmen die Blätter einen markanten Geruch, der an einen nassen Hund erinnert. Sie sind wechselständig angeordnet und besitzen eine glatte, glänzende Textur, die zur Identifikation wichtig ist.
Im späten Frühling oder Sommer produziert Goldgelber Hammerstrauch 10 cm große Büschel von lebhaften orangefarbenen oder gelben, röhrenförmigen Blüten, die jeweils 2,5 cm lang sind. Die Blüten haben 5-6 kleine, runde Lappen und sind an den Zweigspitzen und Blattachseln angeordnet. Sie verströmen nachts einen zitrusartigen Duft. Diese Blüten erscheinen fast das ganze Jahr über.
Die Früchte von Goldgelber Hammerstrauch erscheinen als kleine, kugelförmige Beeren mit einem Durchmesser von etwa 1 cm. Im reifen Zustand im Sommer zeigt jede Beere eine unverwechselbare Farbpalette von blassgrau bis weiß. Ihre Oberflächenbeschaffenheit ist glatt und umschließt ein weiches, fleischiges Inneres. Die Früchte sind typischerweise in Büscheln zu finden und sind außerhalb tropischer Klimazonen eine Seltenheit. Obwohl die Beeren mit ihrem dekorativen Aussehen verlocken können, ist es wichtig, sie vorsichtig zu behandeln.
Die immergrüne Gardenie genießt trotz ihrer Giftigkeit wegen ihrer aufälligen großen weißen an Jasmin und Rosen erinnernde Blüten und des angenehmen blumigen Dufts einen Kultstatus als Zierpflanze. Im deutschsprachigen Raum ist sie nur als Zimmer-, und im Sommer als Balkon- oder Kübelpflanze zu nutzen, während sie in wärmeren Gefilden gar als Heckenpflanze eingesetzt wird.
Die Goldene Efeutute ist eine der beliebtesten Efeuzimmerpflanzen. Dies verdankt sie den gelblichen Masserungen auf ihren Blättern. In der Natur wächst sie als Kletterpflanze und kann bis zu 20 Meter an Bäumen empor wachsen. Wenn sie als Zimmerpflanze gehalten wird, sollte darauf geachtet werden, dass Katzen und Hunde keine Teile der Pflanze essen, da dies zu Übelkeit führen kann.
Die Tomate wurde im 16. Jahrhundert von Hernán Cortés das erste Mal nach Europa gebracht. Ursprünglich stammt sie aus Süd- oder Mittelamerika. Das Wort Tomate leitet sich deshalb auch aus der zentralamerikanischen Sprache Nahuatl ab. Es dauerte jedoch bis etwa 1700, bis, in Italien beginnend, sie sich auch als Nahrungsmittel breit machte.
Spanischer Pfeffer, besser bekannt als Paprika, wurde nach den Reisen Columbus schnell zu einer weltweit verbreiteten Pflanze. In Nordeuropa dauerte es jedoch bis zum Ende des 17. Jahrhunderts, bis die Pflanze auch als Gemüse genutzt wurde. Da Spanischer Pfeffer in vielen verschiedenen Kulturen kultiviert und gegessen wird, gibt es mittlerweile etliche Unterarten.
Köstliches Fensterblatt ist eine tropische Pflanze, die für ihre gelöcherten Blätter bekannt ist. Den Löchern verdankt sie auch ihren englischen Namen: Swiss Cheese Plant. Die Frucht ist essbar und erinnert geschmacklich an Banane und Ananas. Aber Vorsicht: Unreife Früchte, genauso wie die Blätter bei Hautkontakt, können Irritationen hervorrufen!
Die Gartenhortensie ist eine beliebte Zierpflanze, dank ihrer großen, bunten Blütenstände. Die Hauptblüte findet zum Sommeranfang statt und kann in verschiedenen Rot- und Blautönen vorkommen. Die Gartenhortensie ist so bekannt, dass ein Asteroid nach ihr benannt wurde. Sie benötigen viel Wasser, was in ihrem botanischen Namen Hydrangea macrophylla, "Hydrangea" für "Wasserschlürfer" bereits angelegt ist.
Wissenschaftliche Einordnung von Goldgelber Hammerstrauch