

So identifizierst du Cleome (Cleome)
Cleome präsentiert sich als imposante Gartenpräsenz, die Höhen von bis zu 1,8 Meter (ca. 6 Fuß) erreicht, mit Zwergsorten, die für kompaktere Räume geeignet sind. Seine markanten Blüten entfalten sich in großen Büscheln, mit auffälligen langen Staubblättern, die bis zu 7,6 cm (ca. 3 Zoll) reichen und Spinnenbeinen ähneln. Dieses botanische Schauspiel setzt sich vom unteren Bereich des Stängels bis hinauf fort, vom Sommer bis zum Einsetzen des Frosts. Das Laub weist eine bemerkenswerte Eigenschaft auf: eine klebrige Empfindung und ein eigentümliches Aroma, das auf drüsige Haare zurückzuführen ist. Bei einigen Sorten können Dornen vorhanden sein.
Auffällige Blüten in großen Büscheln mit langen Staubblättern, die Spinnenbeinen ähneln.
Klebriges Laub mit drüsigen Haaren und eigentümlichem Aroma; kann Dornen haben.
Endständige Trauben von Blüten mit zurückgebogenen Kelchblättern und klauenförmigen Blütenblättern in verschiedenen Farben.
Längliche Kapsel-Frucht mit glatter Oberfläche, die zahlreiche kleine, runde Samen enthält.
Hellgrüne Stängel, die von einer Fülle langer drüsiger Haare bedeckt sind und eine klebrige Textur aufweisen.
Cleome's wechselständige Blätter sind handförmig zusammengesetzt und weisen 5-7 Fiederblättchen auf, die an der Basis verschmälern. Insgesamt sind diese zusammengesetzten Blätter 15-20 cm (6-8 Zoll) breit, mit ovalen bis lanzettlichen Blättchen. Die Ränder können glatt oder gesägt sein, und die Mittelrippe an der Unterseite hat Dornen. Jeder Blattstiel trägt ein Paar kleine, dornige Nebenblätter. Die Blätter weisen eine drüsige Behaarung auf, die sie leicht klebrig macht und einen übel riechenden Geruch abgibt.
Die Blüten von Cleome blühen vom Frühsommer bis zum Frost und bilden dichte, endständige Trauben von 15-20 cm (6-8 Zoll) Breite. Jede Blüte, 2,5-4 cm (1-1,5 Zoll) groß an einem 5 cm (2 Zoll) langen Stiel, verfügt über 4 zurückgebogene hellgrüne Kelchblätter, 4 klauenförmige Blütenblätter und 6 Staubblätter, die 7,5 cm (3 Zoll) erreichen mit gelb-orangenen Staubbeuteln. Die Blütenblätter können weiß, rosa, rosafarben oder lila sein, was während der Blütezeit ein auffälliges Erscheinungsbild ergibt.
Die Stängel von Cleome zeichnen sich durch eine hellgrüne Farbe und eine Fülle langer drüsiger Haare aus, die ihnen eine etwas klebrige Textur verleihen. Sie messen typischerweise zwischen 0,5 bis 1 cm (0,2 bis 0,4 Zoll) im Durchmesser und weisen eine robuste, leicht krautige Struktur auf. Die Verzweigung erfolgt hauptsächlich nahe der Basis, wodurch ein buschiges Aussehen entsteht. Diese Stängel sind von feinen, klebrigen drüsigen Haaren bedeckt, die stark hervorstehen und entscheidend für die Identifizierung dieser Art sind.
Die Frucht von Cleome ist eine ausgeprägte, längliche Kapsel, zylindrisch geformt und etwa 2,5 bis 7,6 cm (1 bis 3 Zoll) lang. Sie ist mit zwei Klappen konstruiert und enthält typischerweise eine Vielzahl winziger, runder Samen, die zu einem braunen Farbton reifen. Diese aufspringende Frucht besitzt einen einzigartigen Mechanismus, bei dem sich die Klappen bei Trocknung gewaltsam öffnen, um die Samen zu streuen und deren Verbreitung zu unterstützen. Die Oberfläche der Kapsel kann eine schwache Textur aufweisen, ist jedoch überwiegend glatt, wodurch sie leicht erkennbar ist.
Die immergrüne Gardenie genießt trotz ihrer Giftigkeit wegen ihrer aufälligen großen weißen an Jasmin und Rosen erinnernde Blüten und des angenehmen blumigen Dufts einen Kultstatus als Zierpflanze. Im deutschsprachigen Raum ist sie nur als Zimmer-, und im Sommer als Balkon- oder Kübelpflanze zu nutzen, während sie in wärmeren Gefilden gar als Heckenpflanze eingesetzt wird.
Die Goldene Efeutute ist eine der beliebtesten Efeuzimmerpflanzen. Dies verdankt sie den gelblichen Masserungen auf ihren Blättern. In der Natur wächst sie als Kletterpflanze und kann bis zu 20 Meter an Bäumen empor wachsen. Wenn sie als Zimmerpflanze gehalten wird, sollte darauf geachtet werden, dass Katzen und Hunde keine Teile der Pflanze essen, da dies zu Übelkeit führen kann.
Die Tomate wurde im 16. Jahrhundert von Hernán Cortés das erste Mal nach Europa gebracht. Ursprünglich stammt sie aus Süd- oder Mittelamerika. Das Wort Tomate leitet sich deshalb auch aus der zentralamerikanischen Sprache Nahuatl ab. Es dauerte jedoch bis etwa 1700, bis, in Italien beginnend, sie sich auch als Nahrungsmittel breit machte.
Spanischer Pfeffer, besser bekannt als Paprika, wurde nach den Reisen Columbus schnell zu einer weltweit verbreiteten Pflanze. In Nordeuropa dauerte es jedoch bis zum Ende des 17. Jahrhunderts, bis die Pflanze auch als Gemüse genutzt wurde. Da Spanischer Pfeffer in vielen verschiedenen Kulturen kultiviert und gegessen wird, gibt es mittlerweile etliche Unterarten.
Köstliches Fensterblatt ist eine tropische Pflanze, die für ihre gelöcherten Blätter bekannt ist. Den Löchern verdankt sie auch ihren englischen Namen: Swiss Cheese Plant. Die Frucht ist essbar und erinnert geschmacklich an Banane und Ananas. Aber Vorsicht: Unreife Früchte, genauso wie die Blätter bei Hautkontakt, können Irritationen hervorrufen!
Die Gartenhortensie ist eine beliebte Zierpflanze, dank ihrer großen, bunten Blütenstände. Die Hauptblüte findet zum Sommeranfang statt und kann in verschiedenen Rot- und Blautönen vorkommen. Die Gartenhortensie ist so bekannt, dass ein Asteroid nach ihr benannt wurde. Sie benötigen viel Wasser, was in ihrem botanischen Namen Hydrangea macrophylla, "Hydrangea" für "Wasserschlürfer" bereits angelegt ist.
Wissenschaftliche Einordnung von Cleome