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So identifizierst du Kroton (Codiaeum variegatum)
Kroton, auch bekannt als Krebsblume
Kroton zeichnet sich durch seine glänzenden, ledrigen Blätter aus, die beim Brechen einen milchigen Saft absondern können. Dieser immergrüne Strauch behält typischerweise eine aufrechte Haltung bei und erreicht in Innenräumen eine Höhe von bis zu 90 cm. Die Blätter zeigen eine auffällige Panaschierung, wobei Muster und Farben je nach Sorte stark variieren. Auch die Blattformen und -größen unterscheiden sich bei den verschiedenen Sorten, was den Zierwert der Pflanze erhöht.
Blätter sondern milchigen Saft ab, wenn sie gebrochen werden, und zeigen panaschierte Muster und lebhafte Farben.
Blüten in schlanken Trauben, männlich weiß mit zarten Blütenblättern, weiblich gelb ohne Blütenblätter.
Glatte Fruchtkapseln enthalten drei Samen und messen etwa 9 mm im Durchmesser.
Einfache, wechselständige Blätter reichen von 5 bis 30 cm Länge und zeigen vielfältige Formen und lebhafte Farben.
Kahler, stark verzweigter Stängel mit vertikalen Fissuren und markanten Blattnarben, der seine Textur im Alter verändert.
Die Blätter von Kroton sind einfach, wechselständig und können eine Größe von 5 bis 30 cm Länge und 0,5 bis 8 cm Breite haben. Sie weisen eine ledrige Textur auf und können in Form sehr variabel sein, einschließlich linear, eiförmig, elliptisch und sogar geigenförmig. Die Farben sind lebhaft, mit Schattierungen von Gelb, Rosa, Orange, Rot, Bronze, Lila und Grün, oft mit charakteristischen Flecken- und Streifenmustern. Die glänzenden Blätter setzen einen milchigen Saft frei, wenn sie gebrochen werden.
Die Blüten von Kroton blühen in schlanken, bogenförmigen Trauben, die zwischen 8 und 30 cm lang sind. Männliche Blüten sind klein, weiß, mit fünf zarten Blütenblättern und 20 bis 30 Staubblättern, während weibliche Blüten gelb sind, keine Blütenblätter haben und leicht verdickte Blütenstiele besitzen. Weibliche Blüten haben eiförmig-dreieckige Kelchblätter und zurückgebogene Narben. Beide Blütenarten sind unauffällig und befinden sich typischerweise an den Zweigspitzen.
Der Stängel von Kroton ist kahl und stark verzweigt, wobei neues Wachstum eine grüne Farbe aufweist und älteres Wachstum braun und holzig wird. Vertikale Fissuren und markante ovale Blattnarben schmücken den Stängel und verleihen ihm ein narbiges Aussehen. Die Dicke des Stängels variiert, wobei ältere Abschnitte hart und langlebig werden. Die Beschaffenheit des Stängels verwandelt sich von glatt in seinen jüngeren Stadien zu gefurcht und rauh im Alter, was ihn leicht erkennbar macht.
Die Frucht von Kroton ist eine bemerkenswert glatte, kapselartige Frucht, die aufgrund ihres auffälligen Aussehens Aufmerksamkeit erregen kann. Sie enthält drei Samen innerhalb ihrer subglobosen, leicht abgeflachten Struktur. Mit einer glatten Textur präsentieren die Fruchtkapseln einen reichen Braunton. Die Frucht misst etwa 9 mm im Durchmesser, ein nennenswertes Detail für Enthusiasten, die ihre beachtliche Größe ins Auge fassen. Im Inneren misst jeder der drei Samen etwa 6 mm, was fast einem Viertel Zoll entspricht und einen wesentlichen Teil der inneren Zusammensetzung der Frucht darstellt.
Die immergrüne Gardenie genießt trotz ihrer Giftigkeit wegen ihrer aufälligen großen weißen an Jasmin und Rosen erinnernde Blüten und des angenehmen blumigen Dufts einen Kultstatus als Zierpflanze. Im deutschsprachigen Raum ist sie nur als Zimmer-, und im Sommer als Balkon- oder Kübelpflanze zu nutzen, während sie in wärmeren Gefilden gar als Heckenpflanze eingesetzt wird.
Die Goldene Efeutute ist eine der beliebtesten Efeuzimmerpflanzen. Dies verdankt sie den gelblichen Masserungen auf ihren Blättern. In der Natur wächst sie als Kletterpflanze und kann bis zu 20 Meter an Bäumen empor wachsen. Wenn sie als Zimmerpflanze gehalten wird, sollte darauf geachtet werden, dass Katzen und Hunde keine Teile der Pflanze essen, da dies zu Übelkeit führen kann.
Die Tomate wurde im 16. Jahrhundert von Hernán Cortés das erste Mal nach Europa gebracht. Ursprünglich stammt sie aus Süd- oder Mittelamerika. Das Wort Tomate leitet sich deshalb auch aus der zentralamerikanischen Sprache Nahuatl ab. Es dauerte jedoch bis etwa 1700, bis, in Italien beginnend, sie sich auch als Nahrungsmittel breit machte.
Spanischer Pfeffer, besser bekannt als Paprika, wurde nach den Reisen Columbus schnell zu einer weltweit verbreiteten Pflanze. In Nordeuropa dauerte es jedoch bis zum Ende des 17. Jahrhunderts, bis die Pflanze auch als Gemüse genutzt wurde. Da Spanischer Pfeffer in vielen verschiedenen Kulturen kultiviert und gegessen wird, gibt es mittlerweile etliche Unterarten.
Köstliches Fensterblatt ist eine tropische Pflanze, die für ihre gelöcherten Blätter bekannt ist. Den Löchern verdankt sie auch ihren englischen Namen: Swiss Cheese Plant. Die Frucht ist essbar und erinnert geschmacklich an Banane und Ananas. Aber Vorsicht: Unreife Früchte, genauso wie die Blätter bei Hautkontakt, können Irritationen hervorrufen!
Die Gartenhortensie ist eine beliebte Zierpflanze, dank ihrer großen, bunten Blütenstände. Die Hauptblüte findet zum Sommeranfang statt und kann in verschiedenen Rot- und Blautönen vorkommen. Die Gartenhortensie ist so bekannt, dass ein Asteroid nach ihr benannt wurde. Sie benötigen viel Wasser, was in ihrem botanischen Namen Hydrangea macrophylla, "Hydrangea" für "Wasserschlürfer" bereits angelegt ist.
Wissenschaftliche Einordnung von Kroton