

So identifizierst du Hohes Mädchenauge (Coreopsis tripteris)
Hohes Mädchenauge zeichnet sich durch seine lebhaften gelben, gänseblümchenähnlichen Blüten aus, die kleinere Gegenstücke zu denen der Schwarzäugigen Susanne sind. Typischerweise am Rande von Dickichten und Waldgebieten anzutreffen, zeigt diese mehrjährige Pflanze Blüten, die eine Vielzahl von Bestäubern anziehen. Die Pflanze besitzt hohe, schlanke Stängel, die bis zu 8 Fuß (etwa 240 cm) hoch werden können und Samen verbreiten, die von Vögeln bevorzugt werden. Aufgrund ihrer Widerstandsfähigkeit gegen Wildverbiss zeigt Hohes Mädchenauge eine bemerkenswerte Fähigkeit, sich in geeigneten Lebensräumen zu verbreiten und zu etablieren.
Lebhafte gelbe, gänseblümchenähnliche Blüten mit kurzen äußeren Hüllblättern
Hohe Stängel bis zu 8 Fuß (240 cm) Höhe
Nach Anis duftende Blätter, in lanzettliche Segmente unterteilt
Braune Achäne mit helleren, geflügelten Rändern, ovale Form
Glatte Blätter mit prominenter Aderung, untere Blätter gestielt
Die Blätter von Hohes Mädchenauge duften nach Anis und sind deutlich in drei bis fünf lanzettliche Segmente unterteilt. Die unteren Blätter sind gestielt, etwa 3 bis 5 Zoll (7 bis 13 cm) lang und haben einen glatten, ungezähnten Rand. Die oberen Blätter sind einfacher, ungestielt, nicht unterteilt und ebenfalls lanzettlich. Die Blattfarbe ist ein sattes Grün, und die Textur ist glatt mit einem prominenten Adermuster, das der Blattoberfläche eine subtile Struktur verleiht.
Die Blüten von Hohes Mädchenauge sind durch ihre 1-1,5 Zoll (2,5-3,8 cm) breiten Köpfe gekennzeichnet und haben kurze äußere Hüllblätter. Sie besitzen 6-10 gelbe Blütenblätter mit runden Spitzen, die strahlenförmig um die Mitte angeordnet sind. Diese Blüten, die einen an Anis erinnernden Duft verströmen, sind eine bemerkenswerte Besonderheit in Gärten. Die leuchtend gelben Blütenblätter verstärken ihre visuelle Anziehungskraft und machen sie leicht erkennbar. Die Blütezeit liegt im Hochsommer und zieht Bestäuber durch ihre lebhaften Farben und ihren einzigartigen Duft an.
Die Früchte von Hohes Mädchenauge sind bescheidene, braune Achänen mit helleren, geflügelten Rändern, die einen markanten Akzent setzen. Jede Frucht misst etwa 0,12 × 0,2 Zoll (3 × 5 mm) und hat eine ovale, abgeflachte Form, die durch eine ausgeprägte zentrale Rippe gekennzeichnet ist und eine interessante Textur bietet. Diese Früchte reifen typischerweise und werden von August bis Oktober sichtbar, was ein begrenztes saisonales Fenster zur Beobachtung bietet. Ihre visuellen und physischen Merkmale machen sie zu einem wichtigen Merkmal für die Identifizierung und das Verständnis von Hohes Mädchenauge.
Die immergrüne Gardenie genießt trotz ihrer Giftigkeit wegen ihrer aufälligen großen weißen an Jasmin und Rosen erinnernde Blüten und des angenehmen blumigen Dufts einen Kultstatus als Zierpflanze. Im deutschsprachigen Raum ist sie nur als Zimmer-, und im Sommer als Balkon- oder Kübelpflanze zu nutzen, während sie in wärmeren Gefilden gar als Heckenpflanze eingesetzt wird.
Die Goldene Efeutute ist eine der beliebtesten Efeuzimmerpflanzen. Dies verdankt sie den gelblichen Masserungen auf ihren Blättern. In der Natur wächst sie als Kletterpflanze und kann bis zu 20 Meter an Bäumen empor wachsen. Wenn sie als Zimmerpflanze gehalten wird, sollte darauf geachtet werden, dass Katzen und Hunde keine Teile der Pflanze essen, da dies zu Übelkeit führen kann.
Die Tomate wurde im 16. Jahrhundert von Hernán Cortés das erste Mal nach Europa gebracht. Ursprünglich stammt sie aus Süd- oder Mittelamerika. Das Wort Tomate leitet sich deshalb auch aus der zentralamerikanischen Sprache Nahuatl ab. Es dauerte jedoch bis etwa 1700, bis, in Italien beginnend, sie sich auch als Nahrungsmittel breit machte.
Spanischer Pfeffer, besser bekannt als Paprika, wurde nach den Reisen Columbus schnell zu einer weltweit verbreiteten Pflanze. In Nordeuropa dauerte es jedoch bis zum Ende des 17. Jahrhunderts, bis die Pflanze auch als Gemüse genutzt wurde. Da Spanischer Pfeffer in vielen verschiedenen Kulturen kultiviert und gegessen wird, gibt es mittlerweile etliche Unterarten.
Köstliches Fensterblatt ist eine tropische Pflanze, die für ihre gelöcherten Blätter bekannt ist. Den Löchern verdankt sie auch ihren englischen Namen: Swiss Cheese Plant. Die Frucht ist essbar und erinnert geschmacklich an Banane und Ananas. Aber Vorsicht: Unreife Früchte, genauso wie die Blätter bei Hautkontakt, können Irritationen hervorrufen!
Die Gartenhortensie ist eine beliebte Zierpflanze, dank ihrer großen, bunten Blütenstände. Die Hauptblüte findet zum Sommeranfang statt und kann in verschiedenen Rot- und Blautönen vorkommen. Die Gartenhortensie ist so bekannt, dass ein Asteroid nach ihr benannt wurde. Sie benötigen viel Wasser, was in ihrem botanischen Namen Hydrangea macrophylla, "Hydrangea" für "Wasserschlürfer" bereits angelegt ist.
Wissenschaftliche Einordnung von Hohes Mädchenauge