

So identifizierst du Amerikanischer perückenstrauch (Cotinus obovatus)
Amerikanischer perückenstrauch
Amerikanischer perückenstrauch zeigt ein laubabwerfendes Wachstumsverhalten, oft in Form eines kleinen Baumes oder eines aufrecht wachsenden Strauches. Seine Blätter sind elliptisch bis obovatisch und präsentieren eine üppige, bläulich-grüne Färbung, die sich im Herbst in auffällige Rot-Purpur-Töne verwandelt. Zwischen Juni und Juli zeigt Amerikanischer perückenstrauch auffällige, federartige Blütenstände, die oft mit Rauch verwechselt werden und zu seinem einzigartigen visuellen Reiz beitragen. Die Blüten weichen schließlich kleinen, runden Früchten. Amerikanischer perückenstrauch gedeiht in gut durchlässigen Böden, wobei seine Anpassungsfähigkeit durch eine Toleranz gegenüber verschiedenen Bodenbedingungen unter Beweis gestellt wird. Ausgewachsene Exemplare können Höhen von 3-7,6 Meter (10-25 Fuß) erreichen mit einer Kronenverbreitung, die ihre Höhe widerspiegelt.
Elliptische bis obovatische Blätter mit bläulich-grünem Farbton, die im Herbst rot-purpur werden.
Federartige Blütenstände, die Rauch ähneln, Blütezeit zwischen Juni und Juli.
Trockene, längliche Steinfrüchte, die 5 mm messen und im Sommer spärlich auf der Pflanze erscheinen.
Mehrstämmiger Stamm mit knorrigen Ästen, raue graubraune Rinde mit tiefen Furchen.
Graubraune Rinde mit gefurchten Mustern, die schuppige Platten entwickeln, die in Flecken abblättern.
Die Blätter von Amerikanischer perückenstrauch sind einfach, obovatisch bis elliptisch und blau-grün. Sie sind an der Basis keilförmig (kuneat) mit einem leichten Einschnitt an der Spitze. Der breiteste Punkt des Blattes liegt über der Mitte. Die Blätter messen etwa 7,5-12,5 cm (3-5 Zoll) in der Länge, haben eine glatte Textur und zeigen atemberaubende Herbstfarben. Die Blattadern verlaufen in einer gefiederten Anordnung, mit einer zentralen Mittelrippe und seitlichen Adern, die nach außen verlaufen.
Die Blüten von Amerikanischer perückenstrauch sind zweihäusig und weisen 15-25 cm (6-10 Zoll) lange Rispen mit langen, roten oder violetten haarähnlichen Stielen auf, die ein markantes rauchartiges Erscheinungsbild erzeugen. Während die einzelnen Blüten zunächst gelb sind, wechseln sie beim Reifen zu Rosa oder Violett. Der visuelle Effekt wird bei männlichen Pflanzen durch die Fülle der Haare verstärkt. Diese Blüten haben in der Regel keinen ausgeprägten Duft, aber ihre auffälligen Farbveränderungen und die einzigartige Struktur machen sie während ihrer Blütezeit leicht erkennbar.
Amerikanischer perückenstrauch zeichnet sich durch einen mehrstämmigen Stamm mit knorrigen Ästen aus. Die Rinde ist grau-braun mit einer rauen Textur und entwickelt oft tiefe Risse, wenn die Pflanze reift. Die Stämme sind relativ dick und messen typischerweise etwa 5 bis 15 cm (2 bis 6 Zoll) im Durchmesser. Die Verzweigungsmuster sind unregelmäßig und verdreht, was der Pflanze ein markantes und robustes Aussehen verleiht. Die Stämme weisen oft ein verdrehtes Wachstum auf, was zur einzigartigen skulpturalen Form der Pflanze beiträgt.
Die Früchte von Amerikanischer perückenstrauch sind trockene, längliche Steinfrüchte, die etwa 5 mm (0,2 Zoll) lang sind. Ihre Textur ist glatt mit einer blassbraunen Färbung. Jede dieser Früchte enthält einen einzelnen Samen. Sie werden während der Sommermonate reif und sind spärlich auf der Pflanze verteilt. Obwohl klein, sind diese Früchte eines der unauffälligeren Merkmale von Amerikanischer perückenstrauch, oft von den auffälligeren Eigenschaften der Pflanze überschattet.
Die immergrüne Gardenie genießt trotz ihrer Giftigkeit wegen ihrer aufälligen großen weißen an Jasmin und Rosen erinnernde Blüten und des angenehmen blumigen Dufts einen Kultstatus als Zierpflanze. Im deutschsprachigen Raum ist sie nur als Zimmer-, und im Sommer als Balkon- oder Kübelpflanze zu nutzen, während sie in wärmeren Gefilden gar als Heckenpflanze eingesetzt wird.
Die Goldene Efeutute ist eine der beliebtesten Efeuzimmerpflanzen. Dies verdankt sie den gelblichen Masserungen auf ihren Blättern. In der Natur wächst sie als Kletterpflanze und kann bis zu 20 Meter an Bäumen empor wachsen. Wenn sie als Zimmerpflanze gehalten wird, sollte darauf geachtet werden, dass Katzen und Hunde keine Teile der Pflanze essen, da dies zu Übelkeit führen kann.
Die Tomate wurde im 16. Jahrhundert von Hernán Cortés das erste Mal nach Europa gebracht. Ursprünglich stammt sie aus Süd- oder Mittelamerika. Das Wort Tomate leitet sich deshalb auch aus der zentralamerikanischen Sprache Nahuatl ab. Es dauerte jedoch bis etwa 1700, bis, in Italien beginnend, sie sich auch als Nahrungsmittel breit machte.
Spanischer Pfeffer, besser bekannt als Paprika, wurde nach den Reisen Columbus schnell zu einer weltweit verbreiteten Pflanze. In Nordeuropa dauerte es jedoch bis zum Ende des 17. Jahrhunderts, bis die Pflanze auch als Gemüse genutzt wurde. Da Spanischer Pfeffer in vielen verschiedenen Kulturen kultiviert und gegessen wird, gibt es mittlerweile etliche Unterarten.
Köstliches Fensterblatt ist eine tropische Pflanze, die für ihre gelöcherten Blätter bekannt ist. Den Löchern verdankt sie auch ihren englischen Namen: Swiss Cheese Plant. Die Frucht ist essbar und erinnert geschmacklich an Banane und Ananas. Aber Vorsicht: Unreife Früchte, genauso wie die Blätter bei Hautkontakt, können Irritationen hervorrufen!
Die Gartenhortensie ist eine beliebte Zierpflanze, dank ihrer großen, bunten Blütenstände. Die Hauptblüte findet zum Sommeranfang statt und kann in verschiedenen Rot- und Blautönen vorkommen. Die Gartenhortensie ist so bekannt, dass ein Asteroid nach ihr benannt wurde. Sie benötigen viel Wasser, was in ihrem botanischen Namen Hydrangea macrophylla, "Hydrangea" für "Wasserschlürfer" bereits angelegt ist.
Wissenschaftliche Einordnung von Amerikanischer perückenstrauch