

So identifizierst du Fingerstrauch (Dasiphora fruticosa)
Fingerstrauch, auch bekannt als Fünffingerstrauch
Fingerstrauch ist ein laubabwerfender Strauch, der durch sein dichtes, fein strukturiertes Laub gekennzeichnet ist. Sein vertikal verzweigtes Wachstum unterstützt viele gelbe, rosenähnliche Blüten, die typischerweise einen Durchmesser von 2 cm haben. Die Blätter von Fingerstrauch sind klein, grün und gefiedert mit einem farnähnlichen Aussehen. Sie können bis zu 60 cm hoch und breit wachsen und bilden einen abgerundeten Hügel. Diese Pflanze ist für ihre Widerstandsfähigkeit bekannt und gedeiht unter verschiedenen Bedingungen gut, bevorzugt jedoch gut durchlässige Böden und volle Sonnenexposition für optimales Blühen.
Gelbe, rosenähnliche Blüten, 2 cm im Durchmesser
Kleine, grüne, gefiederte Blätter, die einen abgerundeten Hügel bilden
Leuchtend gelbe Blüten, 3,8 cm im Durchmesser
Duftlose Blüten mit 5 abgerundeten Blütenblättern, verlängerte Blütezeit
Trockene Nüsschen, weniger als 5 mm, widerstandsfähig durch den Winter
Die Blätter von Fingerstrauch sind mittelblau-grün bis dunkelgrün. Jedes Blatt besteht aus 3 bis 7 schmalen Blättchen, die typischerweise zwischen 1,5 und 3 cm lang sind. Die Textur ist im Allgemeinen glatt, mit einer leicht glänzenden Oberfläche. Die Adern sind dezent, aber sichtbar. Im Herbst verfärben sich die Blätter gelb-braun und verleihen ihrem Aussehen eine jahreszeitliche Veränderung. Diese Färbung und Struktur sind wichtige Erkennungsmerkmale des Laubs von Fingerstrauch.
Die Blüten von Fingerstrauch sind leuchtend gelb und haben einen Durchmesser von bis zu 3,8 cm. Sie haben eine lange Blütezeit, die normalerweise vom späten Frühling bis zum frühen Herbst reicht. Jede Blüte hat fünf abgerundete Blütenblätter, die symmetrisch um eine zentrale Gruppe von Staubblättern angeordnet sind, was ein lebhaftes und fröhliches Aussehen verleiht. Die Blüten sind normalerweise duftlos, und ihre lebhafte Farbe und die verlängerte Blütezeit machen sie zu einem auffälligen Highlight in ihrem natürlichen Lebensraum.
Die Früchte von Fingerstrauch sind trockene, ungenießbare Nüsschen, die bescheiden in ihrer Erscheinung sind und typischerweise weniger als 5 mm lang sind. Diese Samen sind in einer widerstandsfähigen Struktur eingeschlossen, die den Winterbedingungen standhält. Sie sind normalerweise bräunlich oder hellbraun und besitzen eine raue Textur. Obwohl sie nicht auffällig sind, ist die Widerstandsfähigkeit der Früchte durch die kälteren Jahreszeiten ein charakteristisches Merkmal von Fingerstrauch, was sie erkennbar macht, auch wenn die Pflanze nicht blüht. Die subtilen Eigenschaften der Frucht sind wichtig für die Identifizierung der Art.
Die immergrüne Gardenie genießt trotz ihrer Giftigkeit wegen ihrer aufälligen großen weißen an Jasmin und Rosen erinnernde Blüten und des angenehmen blumigen Dufts einen Kultstatus als Zierpflanze. Im deutschsprachigen Raum ist sie nur als Zimmer-, und im Sommer als Balkon- oder Kübelpflanze zu nutzen, während sie in wärmeren Gefilden gar als Heckenpflanze eingesetzt wird.
Die Goldene Efeutute ist eine der beliebtesten Efeuzimmerpflanzen. Dies verdankt sie den gelblichen Masserungen auf ihren Blättern. In der Natur wächst sie als Kletterpflanze und kann bis zu 20 Meter an Bäumen empor wachsen. Wenn sie als Zimmerpflanze gehalten wird, sollte darauf geachtet werden, dass Katzen und Hunde keine Teile der Pflanze essen, da dies zu Übelkeit führen kann.
Die Tomate wurde im 16. Jahrhundert von Hernán Cortés das erste Mal nach Europa gebracht. Ursprünglich stammt sie aus Süd- oder Mittelamerika. Das Wort Tomate leitet sich deshalb auch aus der zentralamerikanischen Sprache Nahuatl ab. Es dauerte jedoch bis etwa 1700, bis, in Italien beginnend, sie sich auch als Nahrungsmittel breit machte.
Spanischer Pfeffer, besser bekannt als Paprika, wurde nach den Reisen Columbus schnell zu einer weltweit verbreiteten Pflanze. In Nordeuropa dauerte es jedoch bis zum Ende des 17. Jahrhunderts, bis die Pflanze auch als Gemüse genutzt wurde. Da Spanischer Pfeffer in vielen verschiedenen Kulturen kultiviert und gegessen wird, gibt es mittlerweile etliche Unterarten.
Köstliches Fensterblatt ist eine tropische Pflanze, die für ihre gelöcherten Blätter bekannt ist. Den Löchern verdankt sie auch ihren englischen Namen: Swiss Cheese Plant. Die Frucht ist essbar und erinnert geschmacklich an Banane und Ananas. Aber Vorsicht: Unreife Früchte, genauso wie die Blätter bei Hautkontakt, können Irritationen hervorrufen!
Die Gartenhortensie ist eine beliebte Zierpflanze, dank ihrer großen, bunten Blütenstände. Die Hauptblüte findet zum Sommeranfang statt und kann in verschiedenen Rot- und Blautönen vorkommen. Die Gartenhortensie ist so bekannt, dass ein Asteroid nach ihr benannt wurde. Sie benötigen viel Wasser, was in ihrem botanischen Namen Hydrangea macrophylla, "Hydrangea" für "Wasserschlürfer" bereits angelegt ist.
Wissenschaftliche Einordnung von Fingerstrauch