

So identifizierst du Echeveria runyonii 'topsy Turvy' (Echeveria runyonii 'Topsy Turvy')
Echeveria runyonii 'topsy Turvy'
Echeveria runyonii 'topsy Turvy' zeigt eine beeindruckende Rosettenstruktur mit blassblau-grauen Blättern, die sich faszinierend nach oben biegen und auf der Unterseite eine markante umgekehrte Kielstruktur aufweisen. Das Laub beugt sich anmutig nach innen und trägt zu seiner insgesamt skulpturalen Form bei, wobei einzelne Rosetten einen Durchmesser von bis zu 30 cm erreichen. Lebhafte orange und gelbe Blüten erscheinen auf hohen, gebogenen Stielen, hauptsächlich in den späteren Sommer- oder Herbstmonaten. Diese Pflanze gedeiht unter voller Sonne, bevorzugt in heißeren Klimazonen jedoch etwas Schatten, benötigt gut durchlässigen Boden und nur gelegentliche Bewässerung. Frostbeständig bis etwa -4°C, ist Echeveria runyonii 'topsy Turvy' fähig, durch die Produktion zahlreicher Ableger dichte Cluster zu bilden.
Rosettenstruktur mit blaugrauen, nach oben gebogenen Blättern und umgekehrter Kielstruktur.
Lebhafte orange und gelbe Blüten auf hohen Stielen im Spätsommer/Herbst.
Blätter sind fleischig und hellblau, mit einer umgedrehten V-Form.
Rosetten mit einem Durchmesser von 30 cm und glatten, dicken Blättern, die Wasser speichern.
Blüten bilden sternförmige Formen, nicht duftend, verleihen lebendige Farbe im Sommer.
Die Blätter von Echeveria runyonii 'topsy Turvy' sind hellblau bis silbrig und fleischig, um Wasser zu speichern und Dürren zu überstehen. Sie messen etwa 2,5 bis 5 cm in der Länge. Jedes Blatt zeigt eine markante Form, bei der die Ränder entlang der Mittellinie nach unten gefaltet oder gebogen sind und sich an den Spitzen nach oben richten, wodurch eine umgedrehte V-Form entsteht. Die Textur ist glatt und dick, mit einer leicht konkaven Oberfläche und ohne sichtbares Adernmuster.
Die Blüten von Echeveria runyonii 'topsy Turvy' sind eine auffällige Kombination aus gelben und orangefarbenen Tönen. Sie bilden sich entlang eines Blütenstandes, der bis zu 20 cm hoch wird. Jede Blüte hat eine röhrenförmige Gestalt mit nach innen gebogenen Blütenblättern, die ein sternenähnliches Aussehen erzeugen. Der Blütenstand trägt mehrere Blüten, die typischerweise im Sommer blühen und der Pflanze einen lebhaften Farbakzent verleihen. Diese Blüten sind nicht duftend, werden jedoch für ihr lebhaftes und exotisches Erscheinungsbild geschätzt.
Die immergrüne Gardenie genießt trotz ihrer Giftigkeit wegen ihrer aufälligen großen weißen an Jasmin und Rosen erinnernde Blüten und des angenehmen blumigen Dufts einen Kultstatus als Zierpflanze. Im deutschsprachigen Raum ist sie nur als Zimmer-, und im Sommer als Balkon- oder Kübelpflanze zu nutzen, während sie in wärmeren Gefilden gar als Heckenpflanze eingesetzt wird.
Die Goldene Efeutute ist eine der beliebtesten Efeuzimmerpflanzen. Dies verdankt sie den gelblichen Masserungen auf ihren Blättern. In der Natur wächst sie als Kletterpflanze und kann bis zu 20 Meter an Bäumen empor wachsen. Wenn sie als Zimmerpflanze gehalten wird, sollte darauf geachtet werden, dass Katzen und Hunde keine Teile der Pflanze essen, da dies zu Übelkeit führen kann.
Die Tomate wurde im 16. Jahrhundert von Hernán Cortés das erste Mal nach Europa gebracht. Ursprünglich stammt sie aus Süd- oder Mittelamerika. Das Wort Tomate leitet sich deshalb auch aus der zentralamerikanischen Sprache Nahuatl ab. Es dauerte jedoch bis etwa 1700, bis, in Italien beginnend, sie sich auch als Nahrungsmittel breit machte.
Spanischer Pfeffer, besser bekannt als Paprika, wurde nach den Reisen Columbus schnell zu einer weltweit verbreiteten Pflanze. In Nordeuropa dauerte es jedoch bis zum Ende des 17. Jahrhunderts, bis die Pflanze auch als Gemüse genutzt wurde. Da Spanischer Pfeffer in vielen verschiedenen Kulturen kultiviert und gegessen wird, gibt es mittlerweile etliche Unterarten.
Köstliches Fensterblatt ist eine tropische Pflanze, die für ihre gelöcherten Blätter bekannt ist. Den Löchern verdankt sie auch ihren englischen Namen: Swiss Cheese Plant. Die Frucht ist essbar und erinnert geschmacklich an Banane und Ananas. Aber Vorsicht: Unreife Früchte, genauso wie die Blätter bei Hautkontakt, können Irritationen hervorrufen!
Die Gartenhortensie ist eine beliebte Zierpflanze, dank ihrer großen, bunten Blütenstände. Die Hauptblüte findet zum Sommeranfang statt und kann in verschiedenen Rot- und Blautönen vorkommen. Die Gartenhortensie ist so bekannt, dass ein Asteroid nach ihr benannt wurde. Sie benötigen viel Wasser, was in ihrem botanischen Namen Hydrangea macrophylla, "Hydrangea" für "Wasserschlürfer" bereits angelegt ist.
Wissenschaftliche Einordnung von Echeveria runyonii 'topsy Turvy'