

So identifizierst du Madeira-natternkopf (Echium candicans)
Madeira-natternkopf stellt sich als robuster immergrüner Strauch dar, der eine Höhe und Breite von 1,2 bis 1,8 Metern (4 bis 6 Fuß) oder mehr erreicht. Seine langen, schmalen graugrünen Blätter sammeln sich an den Enden der Zweige. Im Frühjahr bis Frühsommer zeigt Madeira-natternkopf auffällige, 50 cm lange Blütenstiele, die mit kleinen bläulich-lila Blüten und rötlichen Staubblättern geschmückt sind. Diese auffälligen Blüten machen Madeira-natternkopf zu einer attraktiven Ergänzung für Gärten und ziehen Bestäuber wie Honigbienen, Kolibris und Schmetterlinge an.
Robuster immergrüner Strauch, 1,2-1,8 Meter (4-6 Fuß) hoch und breit.
Lange, schmale graugrüne Blätter, die sich an den Zweigenden sammeln.
Auffällige, 50 cm lange Blütenstiele mit kleinen bläulich-lila Blüten und rötlichen Staubblättern.
Zieht Bestäuber wie Honigbienen, Kolibris und Schmetterlinge an.
Auffällige Blütenpracht im Frühjahr bis Frühsommer.
Die immergrüne Gardenie genießt trotz ihrer Giftigkeit wegen ihrer aufälligen großen weißen an Jasmin und Rosen erinnernde Blüten und des angenehmen blumigen Dufts einen Kultstatus als Zierpflanze. Im deutschsprachigen Raum ist sie nur als Zimmer-, und im Sommer als Balkon- oder Kübelpflanze zu nutzen, während sie in wärmeren Gefilden gar als Heckenpflanze eingesetzt wird.
Die Goldene Efeutute ist eine der beliebtesten Efeuzimmerpflanzen. Dies verdankt sie den gelblichen Masserungen auf ihren Blättern. In der Natur wächst sie als Kletterpflanze und kann bis zu 20 Meter an Bäumen empor wachsen. Wenn sie als Zimmerpflanze gehalten wird, sollte darauf geachtet werden, dass Katzen und Hunde keine Teile der Pflanze essen, da dies zu Übelkeit führen kann.
Die Tomate wurde im 16. Jahrhundert von Hernán Cortés das erste Mal nach Europa gebracht. Ursprünglich stammt sie aus Süd- oder Mittelamerika. Das Wort Tomate leitet sich deshalb auch aus der zentralamerikanischen Sprache Nahuatl ab. Es dauerte jedoch bis etwa 1700, bis, in Italien beginnend, sie sich auch als Nahrungsmittel breit machte.
Spanischer Pfeffer, besser bekannt als Paprika, wurde nach den Reisen Columbus schnell zu einer weltweit verbreiteten Pflanze. In Nordeuropa dauerte es jedoch bis zum Ende des 17. Jahrhunderts, bis die Pflanze auch als Gemüse genutzt wurde. Da Spanischer Pfeffer in vielen verschiedenen Kulturen kultiviert und gegessen wird, gibt es mittlerweile etliche Unterarten.
Köstliches Fensterblatt ist eine tropische Pflanze, die für ihre gelöcherten Blätter bekannt ist. Den Löchern verdankt sie auch ihren englischen Namen: Swiss Cheese Plant. Die Frucht ist essbar und erinnert geschmacklich an Banane und Ananas. Aber Vorsicht: Unreife Früchte, genauso wie die Blätter bei Hautkontakt, können Irritationen hervorrufen!
Die Gartenhortensie ist eine beliebte Zierpflanze, dank ihrer großen, bunten Blütenstände. Die Hauptblüte findet zum Sommeranfang statt und kann in verschiedenen Rot- und Blautönen vorkommen. Die Gartenhortensie ist so bekannt, dass ein Asteroid nach ihr benannt wurde. Sie benötigen viel Wasser, was in ihrem botanischen Namen Hydrangea macrophylla, "Hydrangea" für "Wasserschlürfer" bereits angelegt ist.
Wissenschaftliche Einordnung von Madeira-natternkopf