

So identifizierst du Doldige Ölweide (Elaeagnus umbellata)
Doldige Ölweide, auch bekannt als Herbst-Ölweide
Doldige Ölweide zeichnet sich durch seine dichte, rundliche Strauchform aus, die oft eine Höhe von 2 bis 4,5 Metern erreicht. Diese Pflanze besitzt silbrig-grüne, elliptische Blätter, die bis zu 7,5 cm lang sind, und kleine, duftende Blüten mit vier blassgelben oder cremefarbenen Blütenblättern. Diese blühen im Frühling und es folgen zahlreiche rote oder orange Beeren, die etwa 0,6 cm im Durchmesser messen. Die Zweige haben winzige Schuppen, die ihnen ein charakteristisches silbergeflecktes Aussehen verleihen.
Dichter, runder Strauch, der eine Höhe von 2-4,5 Metern erreicht.
Silbrig-grüne, elliptische Blätter, bis zu 7,5 cm lang.
Frucht wechselt von silbrig-gelb zu rot, mit einzigartigen silbernen oder braunen Schuppen.
Junge Stängel mit dornigen, silbrigen Schuppen, die zu dunkelbraun werden.
Dunkelgrauer Stamm mit markanten Spalten, Furchen und Schuppen, die sich im Laufe der Zeit in Streifen ablöst.
Die Blätter von Doldige Ölweide sind wechselständig, dunkelgrün und messen 5-10 cm in der Länge und halb so breit. Junge Blätter haben silbrige Schuppen mit glatten, aber welligen Rändern. Die Oberseite ist mattgrün, während die Unterseite oft braune Schuppen aufweist. Die Blätter haben eine glatte Textur und markante Adernmuster, die bei genauer Betrachtung deutlich werden.
Die Blüten von Doldige Ölweide sind auffällig und duftend und haben eine weiße Farbe. Diese röhrenförmigen Blüten, die in Büscheln von 1-7 blühen, können in den Blattachseln beobachtet werden. Die Blütezeit reicht vom späten Frühling bis zum Frühsommer. Jede Blüte hat eine zarte Röhrenform, die ihre visuelle Attraktivität und Duft verstärkt. Sie messen typischerweise etwa 5-8 mm in der Länge und sind während der Blütezeit deutlich sichtbar.
Die Stängel von Doldige Ölweide zeigen eine markante Entwicklung von der Jugend bis zur Reife. Junge Zweige sind mit dornigen, silbrigen Schuppen bedeckt, was ihnen eine auffällige Textur und Erscheinung verleiht. Mit dem Alter verwandeln sich diese Stängel in eine tief dunkelbraune Farbe. Die Zweige sind oft schlank und etwa 1 cm dick, mit einem komplexen, zickzackförmigen Verzweigungsmuster. Wichtige Erkennungsmerkmale sind die frühen silbrigen Schuppen und die dornige Natur der jungen Triebe.
Die Frucht von Doldige Ölweide ist eine kleine Steinfrucht, die etwa 8,5 bis 6,4 mm groß ist. Anfangs zeigt sie einen silbrig-gelben Farbton, wenn sie unreif ist, und wechselt bei Reifung zu einem markanten Rot. Diese Transformation offenbart eine Oberfläche, die mit einzigartigen silbernen oder braunen Schuppen durchsetzt ist. Aufgrund ihrer Textur bietet die Frucht vielfältige kulinarische Verwendungsmöglichkeiten: Sie kann frisch direkt vom Strauch oder in getrockneter Form konsumiert werden. Zudem wird sie aufgrund ihres Geschmacksprofils häufig in süßen Kreationen wie Marmeladen und Konfitüren verwendet.
Die immergrüne Gardenie genießt trotz ihrer Giftigkeit wegen ihrer aufälligen großen weißen an Jasmin und Rosen erinnernde Blüten und des angenehmen blumigen Dufts einen Kultstatus als Zierpflanze. Im deutschsprachigen Raum ist sie nur als Zimmer-, und im Sommer als Balkon- oder Kübelpflanze zu nutzen, während sie in wärmeren Gefilden gar als Heckenpflanze eingesetzt wird.
Die Goldene Efeutute ist eine der beliebtesten Efeuzimmerpflanzen. Dies verdankt sie den gelblichen Masserungen auf ihren Blättern. In der Natur wächst sie als Kletterpflanze und kann bis zu 20 Meter an Bäumen empor wachsen. Wenn sie als Zimmerpflanze gehalten wird, sollte darauf geachtet werden, dass Katzen und Hunde keine Teile der Pflanze essen, da dies zu Übelkeit führen kann.
Die Tomate wurde im 16. Jahrhundert von Hernán Cortés das erste Mal nach Europa gebracht. Ursprünglich stammt sie aus Süd- oder Mittelamerika. Das Wort Tomate leitet sich deshalb auch aus der zentralamerikanischen Sprache Nahuatl ab. Es dauerte jedoch bis etwa 1700, bis, in Italien beginnend, sie sich auch als Nahrungsmittel breit machte.
Spanischer Pfeffer, besser bekannt als Paprika, wurde nach den Reisen Columbus schnell zu einer weltweit verbreiteten Pflanze. In Nordeuropa dauerte es jedoch bis zum Ende des 17. Jahrhunderts, bis die Pflanze auch als Gemüse genutzt wurde. Da Spanischer Pfeffer in vielen verschiedenen Kulturen kultiviert und gegessen wird, gibt es mittlerweile etliche Unterarten.
Köstliches Fensterblatt ist eine tropische Pflanze, die für ihre gelöcherten Blätter bekannt ist. Den Löchern verdankt sie auch ihren englischen Namen: Swiss Cheese Plant. Die Frucht ist essbar und erinnert geschmacklich an Banane und Ananas. Aber Vorsicht: Unreife Früchte, genauso wie die Blätter bei Hautkontakt, können Irritationen hervorrufen!
Die Gartenhortensie ist eine beliebte Zierpflanze, dank ihrer großen, bunten Blütenstände. Die Hauptblüte findet zum Sommeranfang statt und kann in verschiedenen Rot- und Blautönen vorkommen. Die Gartenhortensie ist so bekannt, dass ein Asteroid nach ihr benannt wurde. Sie benötigen viel Wasser, was in ihrem botanischen Namen Hydrangea macrophylla, "Hydrangea" für "Wasserschlürfer" bereits angelegt ist.
Wissenschaftliche Einordnung von Doldige Ölweide