

So identifizierst du Kerb-buche (Fagus crenata)
Kerb-buche, auch bekannt als Japanische kerbblättrige rotbuche
Kerb-buche ist ein laubabwerfender Baum, der durch seine wechselständig angeordneten Blätter entlang der Zweige gekennzeichnet ist. Jedes einfache Blatt ist deutlich gezähnt und weist an jedem Ende der sekundären Ader einen einzelnen Zahn auf. Obwohl die Blüten der Pflanze klein und unauffällig sind, trägt sie markante Früchte. Die Frucht von Kerb-buche ist eine dreieckige Nuss, die in einer dezent stacheligen Hülle eingeschlossen ist und die Nuss sanft umschließt.
Blätter gezähnt mit einem einzelnen Zahn an der Aderendigung.
Frucht ist eine dreieckige Nuss in dezenter stacheliger Hülle.
Fruchthülle ist nicht scharf, sondern dezent stachelig.
Die Größe der Nussfrucht reicht von 1,3 bis 2 cm.
Die Rinde des Stammes ist glatt und silbrig grau, bis zu 1 cm dick.
Die Frucht von Kerb-buche ist eine auffallend dreieckige Nuss, die ordentlich in einer Hülle mit subtil stacheligen Textur eingeschlossen ist. Diese Hülle, die auf den ersten Blick abschreckend wirken kann, stellt eher eine sanfte Herausforderung für die Berührung dar als einen scharfen Schutz. Bei der Reifung erreicht die Nuss eine Größe von etwa 1,3 bis 2 cm und ist typischerweise von einer hellbraunen Hülle umgeben, die zur Unterscheidung der Frucht beiträgt. Diese Nüsse befinden sich oft in Gruppen, was zum markanten Erscheinungsbild der Früchte von Kerb-buche beiträgt.
Die immergrüne Gardenie genießt trotz ihrer Giftigkeit wegen ihrer aufälligen großen weißen an Jasmin und Rosen erinnernde Blüten und des angenehmen blumigen Dufts einen Kultstatus als Zierpflanze. Im deutschsprachigen Raum ist sie nur als Zimmer-, und im Sommer als Balkon- oder Kübelpflanze zu nutzen, während sie in wärmeren Gefilden gar als Heckenpflanze eingesetzt wird.
Die Goldene Efeutute ist eine der beliebtesten Efeuzimmerpflanzen. Dies verdankt sie den gelblichen Masserungen auf ihren Blättern. In der Natur wächst sie als Kletterpflanze und kann bis zu 20 Meter an Bäumen empor wachsen. Wenn sie als Zimmerpflanze gehalten wird, sollte darauf geachtet werden, dass Katzen und Hunde keine Teile der Pflanze essen, da dies zu Übelkeit führen kann.
Die Tomate wurde im 16. Jahrhundert von Hernán Cortés das erste Mal nach Europa gebracht. Ursprünglich stammt sie aus Süd- oder Mittelamerika. Das Wort Tomate leitet sich deshalb auch aus der zentralamerikanischen Sprache Nahuatl ab. Es dauerte jedoch bis etwa 1700, bis, in Italien beginnend, sie sich auch als Nahrungsmittel breit machte.
Spanischer Pfeffer, besser bekannt als Paprika, wurde nach den Reisen Columbus schnell zu einer weltweit verbreiteten Pflanze. In Nordeuropa dauerte es jedoch bis zum Ende des 17. Jahrhunderts, bis die Pflanze auch als Gemüse genutzt wurde. Da Spanischer Pfeffer in vielen verschiedenen Kulturen kultiviert und gegessen wird, gibt es mittlerweile etliche Unterarten.
Köstliches Fensterblatt ist eine tropische Pflanze, die für ihre gelöcherten Blätter bekannt ist. Den Löchern verdankt sie auch ihren englischen Namen: Swiss Cheese Plant. Die Frucht ist essbar und erinnert geschmacklich an Banane und Ananas. Aber Vorsicht: Unreife Früchte, genauso wie die Blätter bei Hautkontakt, können Irritationen hervorrufen!
Die Gartenhortensie ist eine beliebte Zierpflanze, dank ihrer großen, bunten Blütenstände. Die Hauptblüte findet zum Sommeranfang statt und kann in verschiedenen Rot- und Blautönen vorkommen. Die Gartenhortensie ist so bekannt, dass ein Asteroid nach ihr benannt wurde. Sie benötigen viel Wasser, was in ihrem botanischen Namen Hydrangea macrophylla, "Hydrangea" für "Wasserschlürfer" bereits angelegt ist.
Wissenschaftliche Einordnung von Kerb-buche