

So identifizierst du Leopardenpflanze (Farfugium japonicum)
Leopardenpflanze, auch bekannt als Japanischer Huflattich
Leopardenpflanze ist eine lebhafte krautige Staude, die für ihr beeindruckendes Laub bekannt ist. Jedes Blatt ist beträchtlich groß und präsentiert eine auffällige, glänzend grüne Oberfläche, die mit goldenen Flecken gesprenkelt ist. Die Blätter sind nierenförmig und können bis zu 30 cm (12 Zoll) breit werden, wobei sie eine dichte, runde Kuppel bilden. Das Laub entspringt aus robusten, fleischigen Stielen, die Höhen von etwa 60 cm (24 Zoll) erreichen können. Im Gegensatz zu den auffälligen Blättern könnten die kleinen, gelben Blüten von Leopardenpflanze unauffällig erscheinen. Diese Blüten cluster auf langen, schlanken Stielen, die sich von Spätherbst bis Mittwinter über das kräftige Laub erheben.
Große, nierenförmige Blätter mit glänzender grüner Oberfläche und goldenen Sprenkeln, bis zu 30 cm (12 Zoll) breit.
Aufrechte, fleischige Stiele, die bis zu 60 cm (24 Zoll) hoch werden.
Auffällige, gänseblümchenartige gelbe Blüten mit einem Durchmesser von 2,5-5 cm (1-2 Zoll).
Blüten cluster auf langen, schlanken Stielen über dem kräftigen Laub von Spätherbst bis Mittwinter.
Blätter bilden dichte, runde Kuppeln in einer grundständigen Anordnung mit markantem Aderungsmuster.
Leopardenpflanze zeichnet sich durch große Blätter aus, die bis zu 30 cm (12 Zoll) lang werden. Diese Blätter sind nierenförmig, haben eine glänzende und lederartige Textur und sind überwiegend grün mit markanten goldenen Flecken. Sie sind in grundständigen Klumpen angeordnet und zeigen lange Blattstiele, die ihre breite Struktur unterstützen. Das Laub behält sein üppiges Aussehen bei, es sei denn, die Temperaturen fallen unter -6°C (20°F), woraufhin es abstirbt. Die Aderung ist typisch für nierenförmige Blätter und schafft ein optisch auffälliges Muster.
Die Blüten von Leopardenpflanze sind auffällige, gänseblümchenartige Blüten, die einen Durchmesser von 2,5 bis 5 cm (1 bis 2 Zoll) haben. Sie haben leuchtend gelbe Blütenblätter, die in radialer Anordnung um einen zentralen Cluster gelber Scheibenblüten stehen. Diese Blüten bilden lose, verzweigte Cluster, bekannt als Schirmrispen. Die Blütezeit erstreckt sich von Spätsommer bis Herbst und verleiht den Gärten während dieser Zeit einen Farbtupfer. Ihr einfaches, aber lebhaftes Erscheinungsbild macht sie leicht erkennbar.
Die immergrüne Gardenie genießt trotz ihrer Giftigkeit wegen ihrer aufälligen großen weißen an Jasmin und Rosen erinnernde Blüten und des angenehmen blumigen Dufts einen Kultstatus als Zierpflanze. Im deutschsprachigen Raum ist sie nur als Zimmer-, und im Sommer als Balkon- oder Kübelpflanze zu nutzen, während sie in wärmeren Gefilden gar als Heckenpflanze eingesetzt wird.
Die Goldene Efeutute ist eine der beliebtesten Efeuzimmerpflanzen. Dies verdankt sie den gelblichen Masserungen auf ihren Blättern. In der Natur wächst sie als Kletterpflanze und kann bis zu 20 Meter an Bäumen empor wachsen. Wenn sie als Zimmerpflanze gehalten wird, sollte darauf geachtet werden, dass Katzen und Hunde keine Teile der Pflanze essen, da dies zu Übelkeit führen kann.
Die Tomate wurde im 16. Jahrhundert von Hernán Cortés das erste Mal nach Europa gebracht. Ursprünglich stammt sie aus Süd- oder Mittelamerika. Das Wort Tomate leitet sich deshalb auch aus der zentralamerikanischen Sprache Nahuatl ab. Es dauerte jedoch bis etwa 1700, bis, in Italien beginnend, sie sich auch als Nahrungsmittel breit machte.
Spanischer Pfeffer, besser bekannt als Paprika, wurde nach den Reisen Columbus schnell zu einer weltweit verbreiteten Pflanze. In Nordeuropa dauerte es jedoch bis zum Ende des 17. Jahrhunderts, bis die Pflanze auch als Gemüse genutzt wurde. Da Spanischer Pfeffer in vielen verschiedenen Kulturen kultiviert und gegessen wird, gibt es mittlerweile etliche Unterarten.
Köstliches Fensterblatt ist eine tropische Pflanze, die für ihre gelöcherten Blätter bekannt ist. Den Löchern verdankt sie auch ihren englischen Namen: Swiss Cheese Plant. Die Frucht ist essbar und erinnert geschmacklich an Banane und Ananas. Aber Vorsicht: Unreife Früchte, genauso wie die Blätter bei Hautkontakt, können Irritationen hervorrufen!
Die Gartenhortensie ist eine beliebte Zierpflanze, dank ihrer großen, bunten Blütenstände. Die Hauptblüte findet zum Sommeranfang statt und kann in verschiedenen Rot- und Blautönen vorkommen. Die Gartenhortensie ist so bekannt, dass ein Asteroid nach ihr benannt wurde. Sie benötigen viel Wasser, was in ihrem botanischen Namen Hydrangea macrophylla, "Hydrangea" für "Wasserschlürfer" bereits angelegt ist.
Wissenschaftliche Einordnung von Leopardenpflanze