

So identifizierst du Kurzlebige Kokardenblume (Gaillardia pulchella)
Kurzlebige Kokardenblume zeichnet sich durch seinen aufrechten Wuchs aus und erreicht Höhen von bis zu 60 cm. Besonders auffällig sind die terminalen, einzeln stehenden Blütenköpfe, die ein lebhaftes konzentrisches Muster aus Rot und Gelb aufweisen. Jeder dieser Blütenköpfe besitzt eine Vielzahl vergrößerter, röhrenförmiger Scheibenblüten, die durch ihre auffällige rote Färbung mit kontrastierenden gelben Spitzen gekennzeichnet sind. Dieses visuelle Gesamtbild verleiht Kurzlebige Kokardenblume ein unverwechselbares, ästhetisch ansprechendes Aussehen, das eine einfache Identifikation ermöglicht.
Blütenköpfe mit einem konzentrischen Muster aus Rot und Gelb, 4-5 cm im Durchmesser.
Achänenfrucht, braun bis rötlich-braun, 2 mm lang, windverbreitet.
Längliche, behaarte Blätter, 3,8-15,2 cm lang, grob gezähnt.
Schlanker, behaarter Stängel, 2,5-5 mm dick, erreicht Höhen von bis zu 60 cm.
Auffällige Strahlenblüten mit roten und gelben Spitzen, purpur-braune Scheibenblüten, blühen vom Frühling bis zum Frost.
Die Blätter von Kurzlebige Kokardenblume sind graugrün und reichen von 3,8 bis 15,2 cm in der Länge. Sie sind länglich bis verkehrt lanzettlich mit einer stumpf spitzen Spitze und einer verschmälerten Basis. Die Oberfläche ist behaart (hirsute) und die Blätter sind grob gezähnt bis ganzrandig. Die unteren Blätter messen 11,4-15,2 cm und können kurzstielig oder sitzend sein, während die oberen Blätter reduziert sind, 3,8-7,6 cm und sitzend und halb umklammernd sind.
Die Blüten von Kurzlebige Kokardenblume sind lebendig und auffallend, sie haben gänseblümchenartige Köpfe. Die Blütenköpfe haben einen Durchmesser von 4 bis 5 cm und besitzen orange-rote Strahlenblüten mit dreizackigen gelben Spitzen. Die zentralen Scheibenblüten sind purpur-braun. Die Strahlenblüten, oft rot mit gelben Spitzen, erstrecken sich über etwa 2 cm. Die Scheibenblüten sind zahlreich, röhrenförmig trichterförmig und rot mit gelben Lippen. Diese Blüten erscheinen vom Frühling bis zum ersten Frost und machen sie für Monate zu einem farbenfrohen Anblick.
Der Stängel von Kurzlebige Kokardenblume ist aufrecht und relativ schlank, mit einer Dicke von 2,5 bis 5 mm. Die Textur ist etwas behaart, was zu einem leicht rauen Gefühl beiträgt. Die Farbe des Stängels variiert typischerweise von hellgrün bis rötlich-grün. Die Verzweigung ist spärlich, mit wenigen Blättern im oberen Teil des Stängels. Insgesamt steht der Stängel aufrecht und kann Höhen von bis zu 60 cm erreichen, wobei er die charakteristischen Blüten der Pflanze trägt.
Die Frucht von Kurzlebige Kokardenblume ist eine trockene, einsamige Achäne, die innerhalb der Hochblätter am Grund des Blütenkopfes versteckt ist. Typischerweise sind diese Achenen klein, etwa 2 mm lang und weisen eine raue Textur bei Reife auf. Sie sind in der Regel braun bis rötlich-braun gefärbt und bieten einen gedämpften Kontrast zu den lebhaften Blüten, die von Mai bis Januar zu sehen sind. Ein charakteristisches Merkmal der Frucht ist das Fehlen fleischiger Teile, was ihre Rolle bei der Verbreitung durch Wind unterstützt.
Die immergrüne Gardenie genießt trotz ihrer Giftigkeit wegen ihrer aufälligen großen weißen an Jasmin und Rosen erinnernde Blüten und des angenehmen blumigen Dufts einen Kultstatus als Zierpflanze. Im deutschsprachigen Raum ist sie nur als Zimmer-, und im Sommer als Balkon- oder Kübelpflanze zu nutzen, während sie in wärmeren Gefilden gar als Heckenpflanze eingesetzt wird.
Die Goldene Efeutute ist eine der beliebtesten Efeuzimmerpflanzen. Dies verdankt sie den gelblichen Masserungen auf ihren Blättern. In der Natur wächst sie als Kletterpflanze und kann bis zu 20 Meter an Bäumen empor wachsen. Wenn sie als Zimmerpflanze gehalten wird, sollte darauf geachtet werden, dass Katzen und Hunde keine Teile der Pflanze essen, da dies zu Übelkeit führen kann.
Die Tomate wurde im 16. Jahrhundert von Hernán Cortés das erste Mal nach Europa gebracht. Ursprünglich stammt sie aus Süd- oder Mittelamerika. Das Wort Tomate leitet sich deshalb auch aus der zentralamerikanischen Sprache Nahuatl ab. Es dauerte jedoch bis etwa 1700, bis, in Italien beginnend, sie sich auch als Nahrungsmittel breit machte.
Spanischer Pfeffer, besser bekannt als Paprika, wurde nach den Reisen Columbus schnell zu einer weltweit verbreiteten Pflanze. In Nordeuropa dauerte es jedoch bis zum Ende des 17. Jahrhunderts, bis die Pflanze auch als Gemüse genutzt wurde. Da Spanischer Pfeffer in vielen verschiedenen Kulturen kultiviert und gegessen wird, gibt es mittlerweile etliche Unterarten.
Köstliches Fensterblatt ist eine tropische Pflanze, die für ihre gelöcherten Blätter bekannt ist. Den Löchern verdankt sie auch ihren englischen Namen: Swiss Cheese Plant. Die Frucht ist essbar und erinnert geschmacklich an Banane und Ananas. Aber Vorsicht: Unreife Früchte, genauso wie die Blätter bei Hautkontakt, können Irritationen hervorrufen!
Die Gartenhortensie ist eine beliebte Zierpflanze, dank ihrer großen, bunten Blütenstände. Die Hauptblüte findet zum Sommeranfang statt und kann in verschiedenen Rot- und Blautönen vorkommen. Die Gartenhortensie ist so bekannt, dass ein Asteroid nach ihr benannt wurde. Sie benötigen viel Wasser, was in ihrem botanischen Namen Hydrangea macrophylla, "Hydrangea" für "Wasserschlürfer" bereits angelegt ist.
Wissenschaftliche Einordnung von Kurzlebige Kokardenblume