

So identifizierst du Hochland-Baumwolle (Gossypium hirsutum)
Hochland-Baumwolle zeigt einen robusten, aufrechten Wuchs und kann Höhen von bis zu 1,8 Metern (6 Fuß) erreichen. Seine Blätter sind breit und handförmig, in 3 bis 5 Lappen unterteilt, mit einer herzförmigen Basis und spitzen Enden. Die Oberfläche der Pflanze ist mit feinen Haaren bedeckt, was ihr eine weiche und flauschige Textur verleiht. Die Blüten sind cremig weiß bis gelb, mit einem Hauch von lila oder rot an der Basis und blühen in einer becherförmigen Formation. Sie weichen runden Fruchtkapseln, die als Kapseln bekannt sind, die bei Reife aufplatzen und weiße, flauschige Fasern freigeben.
Breite, handförmige Blätter mit 3-5 Lappen und weichen Haaren.
Cremig weiße bis gelbe Blüten mit roter oder lila Basis.
Trockene Kapselfrucht mit spitzer Spitze und weißen, flauschigen Fasern.
Herzförmige Blätter mit markanten eiförmig-dreieckigen Lappen und weicher Textur.
Farbveränderung der Blüten von weißlich/gelb zu lila/rot.
Die Blätter von Hochland-Baumwolle sind grün, herzförmig und wechselständig, 7,5-15 cm (3-6 Zoll) lang und breit. Diese Blätter sind breit eiförmig und in 3-5 Lappen unterteilt. Die Lappen reichen von dreieckig bis eiförmig-rund und bieten eine markante Zwischenform zwischen eiförmig und rund. Die Textur ist typischerweise weich und leicht behaart, mit einer prominenten Mittelrippe und einem Netz von kleineren Adern, die ihre charakteristischen Eigenschaften unterstreichen.
Hochland-Baumwolle produziert 6-8 große, becherförmige Blüten mit 5 Blütenblättern an fruchtbaren Zweigen. Jede trichterförmige Blume beginnt weißlich oder gelb und wird allmählich lila oder rötlich. Der äußerste Kelch besteht aus 5 dreieckigen, haarigen Lappen. Innen bilden die Staubblätter eine Säule von 1-2 cm (0,4 bis 0,8 Zoll) Länge. Die Blüten erscheinen typischerweise einzeln in den Blattachseln. Diese leuchtende Transformation während der Blüte macht Hochland-Baumwolle Blüten unverwechselbar und leicht zu identifizieren.
Die Frucht von Hochland-Baumwolle ist eine trockene, sich öffnende Kapsel, die beim Reifen von hellgrün zu braun übergeht. Diese runde, aber etwas eiförmige Kapsel hat einen Durchmesser von 3,8-6,4 cm (1,5-2,5 Zoll) und zeichnet sich durch eine spitze Spitze aus. Sie enthält 3-4 Fächer und beherbergt etwa 36 Samen, die ungebunden und von weißen, wolligen Fasern umgeben sind, die als Baumwolle bekannt sind. Diese Samen sind etwa 3,5-5 cm (1,4-2 Zoll) lang und in der Kapsel eingebettet, die einen Öffnungsprozess durchläuft, um die Fasern und Samen freizugeben.
Die immergrüne Gardenie genießt trotz ihrer Giftigkeit wegen ihrer aufälligen großen weißen an Jasmin und Rosen erinnernde Blüten und des angenehmen blumigen Dufts einen Kultstatus als Zierpflanze. Im deutschsprachigen Raum ist sie nur als Zimmer-, und im Sommer als Balkon- oder Kübelpflanze zu nutzen, während sie in wärmeren Gefilden gar als Heckenpflanze eingesetzt wird.
Die Goldene Efeutute ist eine der beliebtesten Efeuzimmerpflanzen. Dies verdankt sie den gelblichen Masserungen auf ihren Blättern. In der Natur wächst sie als Kletterpflanze und kann bis zu 20 Meter an Bäumen empor wachsen. Wenn sie als Zimmerpflanze gehalten wird, sollte darauf geachtet werden, dass Katzen und Hunde keine Teile der Pflanze essen, da dies zu Übelkeit führen kann.
Die Tomate wurde im 16. Jahrhundert von Hernán Cortés das erste Mal nach Europa gebracht. Ursprünglich stammt sie aus Süd- oder Mittelamerika. Das Wort Tomate leitet sich deshalb auch aus der zentralamerikanischen Sprache Nahuatl ab. Es dauerte jedoch bis etwa 1700, bis, in Italien beginnend, sie sich auch als Nahrungsmittel breit machte.
Spanischer Pfeffer, besser bekannt als Paprika, wurde nach den Reisen Columbus schnell zu einer weltweit verbreiteten Pflanze. In Nordeuropa dauerte es jedoch bis zum Ende des 17. Jahrhunderts, bis die Pflanze auch als Gemüse genutzt wurde. Da Spanischer Pfeffer in vielen verschiedenen Kulturen kultiviert und gegessen wird, gibt es mittlerweile etliche Unterarten.
Köstliches Fensterblatt ist eine tropische Pflanze, die für ihre gelöcherten Blätter bekannt ist. Den Löchern verdankt sie auch ihren englischen Namen: Swiss Cheese Plant. Die Frucht ist essbar und erinnert geschmacklich an Banane und Ananas. Aber Vorsicht: Unreife Früchte, genauso wie die Blätter bei Hautkontakt, können Irritationen hervorrufen!
Die Gartenhortensie ist eine beliebte Zierpflanze, dank ihrer großen, bunten Blütenstände. Die Hauptblüte findet zum Sommeranfang statt und kann in verschiedenen Rot- und Blautönen vorkommen. Die Gartenhortensie ist so bekannt, dass ein Asteroid nach ihr benannt wurde. Sie benötigen viel Wasser, was in ihrem botanischen Namen Hydrangea macrophylla, "Hydrangea" für "Wasserschlürfer" bereits angelegt ist.
Wissenschaftliche Einordnung von Hochland-Baumwolle