

So identifizierst du Eichenblättrige Hortensie (Hydrangea quercifolia)
Eichenblättrige Hortensie, auch bekannt als Eichenblatt-Hortensie
Eichenblättrige Hortensie zeichnet sich durch eine auffällige Laubform aus, die eine Höhe von bis zu 2,4 Metern und eine Breite von 1,8 bis 2,4 Metern erreicht. Dieser robuste Strauch hat einzigartige, tief gelappte Blätter, die an Eichenlaub erinnern. Mit zunehmendem Alter zeigen die Stängel eine rötlich-braune, sich abschälende Rinde. In der Blütezeit präsentiert Eichenblättrige Hortensie konische Gruppen reinweißer Blüten, die allmählich zu Rosa und schließlich zu Braun wechseln. Die prominenten Endknospen sind schichtweise und flauschig mit einer filzigen Textur, die sie zu einem wichtigen visuellen Merkmal macht.
Laubabwerfender Strauch, der 2,4 Meter erreicht, mit tief gelappten, eichenähnlichen Blättern.
Prominente Endknospen mit flauschiger, filziger Textur.
Auffällige pyramidenförmige Rispen mit von Weiß zu Rosa wechselnden Blüten.
Die Blätter sind groß, ledrig, gelappt und zeigen lebendige Herbstfarben.
Aufrechter Stängel mit sich abschälender zimtbrauner Rinde und großer Endknospe.
Die Blätter von Eichenblättrige Hortensie sind groß, gegenüberliegend und einfach mit einer markanten, lederartigen Textur. Sie weisen 3 bis 7 Lappen auf, die Eichenblättern ähneln, und messen 7,5-20 cm in der Länge und 5-15 cm in der Breite. Junge Blätter sind behaart, werden oben mittig bis dunkelgrün und kahl, während die Unterseite weißlich-braun filzig ist. Die Lappen sind gezähnt mit einem gesamten Sinus. Im Herbst zeigen die Blätter leuchtende Farben von Weinrot, Orange und Mahagoni.
Eichenblättrige Hortensie produziert auffällige, pyramidenförmige Rispen, die im späten Frühjahr und Sommer 10-30 cm hoch und 8-10 cm breit sind. Die Rispen bestehen aus cremeweißen, duftenden fruchtbaren Blüten an den Spitzen, die sich im Herbst zu Rosa und dann zu Hellbraun verfärben. Größere, unfruchtbare Blüten an der Basis tragen zum auffälligen Erscheinungsbild der Pflanze bei. Die Blüte beginnt im Mai und Juni und dauert den ganzen Sommer über an.
Der Stängel von Eichenblättrige Hortensie ist aufrecht mit geringer Verzweigung. Er ist kräftig und verfügt bei ausgewachsenen Pflanzen über sich abschälende zimtbraune Rinde mit prominenten Lentizellen. Die großen Blattnarben sind deutlich sichtbar und haben die Form umgedrehter Dreiecke. Die Endknospe ist deutlich größer als die Seitenknospen, jede Knospe ist von 4-6 überlappenden, bräunlichen und filzigen Schuppen umhüllt.
Die immergrüne Gardenie genießt trotz ihrer Giftigkeit wegen ihrer aufälligen großen weißen an Jasmin und Rosen erinnernde Blüten und des angenehmen blumigen Dufts einen Kultstatus als Zierpflanze. Im deutschsprachigen Raum ist sie nur als Zimmer-, und im Sommer als Balkon- oder Kübelpflanze zu nutzen, während sie in wärmeren Gefilden gar als Heckenpflanze eingesetzt wird.
Die Goldene Efeutute ist eine der beliebtesten Efeuzimmerpflanzen. Dies verdankt sie den gelblichen Masserungen auf ihren Blättern. In der Natur wächst sie als Kletterpflanze und kann bis zu 20 Meter an Bäumen empor wachsen. Wenn sie als Zimmerpflanze gehalten wird, sollte darauf geachtet werden, dass Katzen und Hunde keine Teile der Pflanze essen, da dies zu Übelkeit führen kann.
Die Tomate wurde im 16. Jahrhundert von Hernán Cortés das erste Mal nach Europa gebracht. Ursprünglich stammt sie aus Süd- oder Mittelamerika. Das Wort Tomate leitet sich deshalb auch aus der zentralamerikanischen Sprache Nahuatl ab. Es dauerte jedoch bis etwa 1700, bis, in Italien beginnend, sie sich auch als Nahrungsmittel breit machte.
Spanischer Pfeffer, besser bekannt als Paprika, wurde nach den Reisen Columbus schnell zu einer weltweit verbreiteten Pflanze. In Nordeuropa dauerte es jedoch bis zum Ende des 17. Jahrhunderts, bis die Pflanze auch als Gemüse genutzt wurde. Da Spanischer Pfeffer in vielen verschiedenen Kulturen kultiviert und gegessen wird, gibt es mittlerweile etliche Unterarten.
Köstliches Fensterblatt ist eine tropische Pflanze, die für ihre gelöcherten Blätter bekannt ist. Den Löchern verdankt sie auch ihren englischen Namen: Swiss Cheese Plant. Die Frucht ist essbar und erinnert geschmacklich an Banane und Ananas. Aber Vorsicht: Unreife Früchte, genauso wie die Blätter bei Hautkontakt, können Irritationen hervorrufen!
Die Gartenhortensie ist eine beliebte Zierpflanze, dank ihrer großen, bunten Blütenstände. Die Hauptblüte findet zum Sommeranfang statt und kann in verschiedenen Rot- und Blautönen vorkommen. Die Gartenhortensie ist so bekannt, dass ein Asteroid nach ihr benannt wurde. Sie benötigen viel Wasser, was in ihrem botanischen Namen Hydrangea macrophylla, "Hydrangea" für "Wasserschlürfer" bereits angelegt ist.
Wissenschaftliche Einordnung von Eichenblättrige Hortensie