

So identifizierst du Hypoxis (Hypoxis)
Hypoxis zeichnet sich durch seine Widerstandsfähigkeit aus und übersteht den Winter durch sein Knollenrhizom, ein robustes, fleischiges unterirdisches Speicherorgan. Es ist leicht an diesem Rhizom zu erkennen, das auch als Wurzelstock dient. Äußerlich präsentiert sich Hypoxis mit grünen, grasartigen Blättern und ist bekannt für seine markanten, sternförmigen gelben Blüten mit sechs Blütenblättern, die typischerweise über dem Laub blühen. Die Früchte sind bemerkenswert für ihre spitzen Basen, was zur wissenschaftlichen Benennung der Pflanze beiträgt.
Widerstandsfähiger Knollenwurzelstock zur Überwinterung.
Markante sternförmige gelbe Blüten mit sechs Blütenblättern.
Kapselartige Frucht mit aufspringender Öffnung zur Samenverbreitung.
Schmale, riemenartige Blätter mit spitzen Enden.
Schlanker, aufrechter Stängel mit einfachem Verzweigungsmuster.
Die Blätter von Hypoxis sind schmal, riemenartig und wachsen in einer Grundrosette am Fuß der Pflanze. Sie sind grün gefärbt, messen etwa 30 bis 60 cm in der Länge und etwa 0.6 bis 1.9 cm in der Breite. Die Blätter haben eine glatte Textur mit parallelen Adern entlang ihrer Länge. Jedes Blatt verjüngt sich zu einer spitzen Spitze, was ihm ein markantes, langgestrecktes Aussehen verleiht, das für die Pflanzenidentifikation wichtig ist.
Die sternförmigen Blüten von Hypoxis sind typischerweise gelb, können jedoch gelegentlich auch weiß erscheinen. Diese Blüten haben einen Durchmesser von etwa 2,5 cm und sechs deutlich unterschiedene Blütenblätter, die symmetrisch angeordnet sind. Sie blühen saisonal, meist im Frühling und Frühsommer. Die Blüten sind bekannt für ihre lebhafte Farbe und zarte Struktur, was sie durch ihr strahlendes, sternenförmiges Aussehen erkennbar macht. Sie haben keinen signifikanten Duft und konzentrieren sich hauptsächlich auf ihre visuelle Anziehungskraft.
Der Stängel von Hypoxis ist typischerweise schlank und aufrecht mit einer grünen bis dunkelgrünen Färbung. Er steht etwa 30 bis 60 cm hoch, ist etwas zylindrisch und glatt im Griff. Die Dicke des Stängels variiert, liegt aber allgemein zwischen 2,5 und 5 mm. Er weist ein einfaches Verzweigungsmuster auf, das sich hauptsächlich nach oben erstreckt und manchmal in eine Dolde mit 2 bis 12 Blüten endet, je nach Sorte.
Die Frucht von Hypoxis ist eine markante ovalförmige Kapsel, bekannt als Pyxis, die eine einzigartige aufspringende Eigenschaft aufweist. Sobald sie reif und ausgetrocknet ist, springt die Kapsel mechanisch auf, um ihren Inhalt von zwei oder mehr glänzenden schwarzen Samen freizusetzen. Der Übergang vom frischen zum getrockneten Zustand löst die Freisetzung der Samen aus, wodurch ihre Verbreitung in die Umgebung sichergestellt wird. Der Kontrast zwischen den dunklen Samen und der helleren Kapsel kann ziemlich auffällig sein und hilft bei der Identifikation.
Die immergrüne Gardenie genießt trotz ihrer Giftigkeit wegen ihrer aufälligen großen weißen an Jasmin und Rosen erinnernde Blüten und des angenehmen blumigen Dufts einen Kultstatus als Zierpflanze. Im deutschsprachigen Raum ist sie nur als Zimmer-, und im Sommer als Balkon- oder Kübelpflanze zu nutzen, während sie in wärmeren Gefilden gar als Heckenpflanze eingesetzt wird.
Die Goldene Efeutute ist eine der beliebtesten Efeuzimmerpflanzen. Dies verdankt sie den gelblichen Masserungen auf ihren Blättern. In der Natur wächst sie als Kletterpflanze und kann bis zu 20 Meter an Bäumen empor wachsen. Wenn sie als Zimmerpflanze gehalten wird, sollte darauf geachtet werden, dass Katzen und Hunde keine Teile der Pflanze essen, da dies zu Übelkeit führen kann.
Die Tomate wurde im 16. Jahrhundert von Hernán Cortés das erste Mal nach Europa gebracht. Ursprünglich stammt sie aus Süd- oder Mittelamerika. Das Wort Tomate leitet sich deshalb auch aus der zentralamerikanischen Sprache Nahuatl ab. Es dauerte jedoch bis etwa 1700, bis, in Italien beginnend, sie sich auch als Nahrungsmittel breit machte.
Spanischer Pfeffer, besser bekannt als Paprika, wurde nach den Reisen Columbus schnell zu einer weltweit verbreiteten Pflanze. In Nordeuropa dauerte es jedoch bis zum Ende des 17. Jahrhunderts, bis die Pflanze auch als Gemüse genutzt wurde. Da Spanischer Pfeffer in vielen verschiedenen Kulturen kultiviert und gegessen wird, gibt es mittlerweile etliche Unterarten.
Köstliches Fensterblatt ist eine tropische Pflanze, die für ihre gelöcherten Blätter bekannt ist. Den Löchern verdankt sie auch ihren englischen Namen: Swiss Cheese Plant. Die Frucht ist essbar und erinnert geschmacklich an Banane und Ananas. Aber Vorsicht: Unreife Früchte, genauso wie die Blätter bei Hautkontakt, können Irritationen hervorrufen!
Die Gartenhortensie ist eine beliebte Zierpflanze, dank ihrer großen, bunten Blütenstände. Die Hauptblüte findet zum Sommeranfang statt und kann in verschiedenen Rot- und Blautönen vorkommen. Die Gartenhortensie ist so bekannt, dass ein Asteroid nach ihr benannt wurde. Sie benötigen viel Wasser, was in ihrem botanischen Namen Hydrangea macrophylla, "Hydrangea" für "Wasserschlürfer" bereits angelegt ist.
Wissenschaftliche Einordnung von Hypoxis