

So identifizierst du Incarvillea (Incarvillea)
Incarvillea präsentiert eine atemberaubende Schau aus trompetenförmigen Blüten, die auf stabilen Stielen thronen und ein visuelles Spektakel wie eine königliche Krone erzeugen. Diese Blüten genießen im Sommer das Sonnenlicht bis hin zu teilweisem Schatten. Die Pflanze zeichnet sich durch ihre knolligen Wurzeln aus, die besonders in kälteren Klimazonen sorgfältig behandelt werden müssen, da sie bei Temperaturen unter 25 Grad F (-4 Grad C) anfällig für Schäden sind. Für die Überwinterung ist eine stabile Umgebung mit etwa 35 Grad F (2 Grad C) ideal, wobei eine leichte Feuchtigkeit bevorzugt wird. Beim Anpflanzen von Incarvillea im Garten ist es wichtig, die Knollen in einer Tiefe von 3 Zoll (7,6 cm) unter der Bodenoberfläche zu verankern, um das richtige Fundament für zukünftiges Wachstum zu gewährleisten.
Trompetenförmige Blüten in Pink, Lila und Weiß, 2-3 Zoll (5-7,5 cm) breit.
Knollige Wurzeln anfällig unter 25°F (-4°C), erfordern 3 Zoll (7,6 cm) Pflanztiefe.
Gefiederte, farnartige Blätter mit eiförmigen bis lanzettlichen Blättchen, 2-4 Zoll (5-10 cm) lang.
Die Blätter von Incarvillea sind mittelgrün und farnartig. Sie sind gefiedert, was bedeutet, dass sie eine federähnliche Erscheinung mit mehreren Blättchen haben, die entlang eines zentralen Stiels angeordnet sind. Jedes Blättchen ist typischerweise eiförmig bis lanzettlich geformt und misst etwa 2 bis 4 Zoll (5 bis 10 cm) in der Länge. Die Blattoberfläche ist glatt mit einem leichten Glanz, und das Adermuster ist auffällig netzartig, was strukturelle Unterstützung bietet. Diese ausgeprägt, fein unterteilten Blätter sind markante Erkennungsmerkmale der Pflanze.
Die Blüten von Incarvillea sind trompetenförmig und bilden eine elegante Krone auf hohen Blütenstielen. Sie messen typischerweise etwa 2-3 Zoll (5-7,5 cm) im Durchmesser. Die Blüten erscheinen in lebhaften Schattierungen von Rosa, Lila und gelegentlich Weiß. Jede Blüte hat fünf symmetrisch angeordnete Blütenblätter, die eine optisch ansprechende, abgerundete Form ergeben. Sie verströmen einen subtilen, süßen Duft. Incarvillea Blüten blühen von Spätfrühling bis Mittsommer und fügen den Gärten in dieser Zeit einen Hauch von Farbe hinzu.
Die immergrüne Gardenie genießt trotz ihrer Giftigkeit wegen ihrer aufälligen großen weißen an Jasmin und Rosen erinnernde Blüten und des angenehmen blumigen Dufts einen Kultstatus als Zierpflanze. Im deutschsprachigen Raum ist sie nur als Zimmer-, und im Sommer als Balkon- oder Kübelpflanze zu nutzen, während sie in wärmeren Gefilden gar als Heckenpflanze eingesetzt wird.
Die Goldene Efeutute ist eine der beliebtesten Efeuzimmerpflanzen. Dies verdankt sie den gelblichen Masserungen auf ihren Blättern. In der Natur wächst sie als Kletterpflanze und kann bis zu 20 Meter an Bäumen empor wachsen. Wenn sie als Zimmerpflanze gehalten wird, sollte darauf geachtet werden, dass Katzen und Hunde keine Teile der Pflanze essen, da dies zu Übelkeit führen kann.
Die Tomate wurde im 16. Jahrhundert von Hernán Cortés das erste Mal nach Europa gebracht. Ursprünglich stammt sie aus Süd- oder Mittelamerika. Das Wort Tomate leitet sich deshalb auch aus der zentralamerikanischen Sprache Nahuatl ab. Es dauerte jedoch bis etwa 1700, bis, in Italien beginnend, sie sich auch als Nahrungsmittel breit machte.
Spanischer Pfeffer, besser bekannt als Paprika, wurde nach den Reisen Columbus schnell zu einer weltweit verbreiteten Pflanze. In Nordeuropa dauerte es jedoch bis zum Ende des 17. Jahrhunderts, bis die Pflanze auch als Gemüse genutzt wurde. Da Spanischer Pfeffer in vielen verschiedenen Kulturen kultiviert und gegessen wird, gibt es mittlerweile etliche Unterarten.
Köstliches Fensterblatt ist eine tropische Pflanze, die für ihre gelöcherten Blätter bekannt ist. Den Löchern verdankt sie auch ihren englischen Namen: Swiss Cheese Plant. Die Frucht ist essbar und erinnert geschmacklich an Banane und Ananas. Aber Vorsicht: Unreife Früchte, genauso wie die Blätter bei Hautkontakt, können Irritationen hervorrufen!
Die Gartenhortensie ist eine beliebte Zierpflanze, dank ihrer großen, bunten Blütenstände. Die Hauptblüte findet zum Sommeranfang statt und kann in verschiedenen Rot- und Blautönen vorkommen. Die Gartenhortensie ist so bekannt, dass ein Asteroid nach ihr benannt wurde. Sie benötigen viel Wasser, was in ihrem botanischen Namen Hydrangea macrophylla, "Hydrangea" für "Wasserschlürfer" bereits angelegt ist.
Wissenschaftliche Einordnung von Incarvillea