

So identifizierst du Blaue Sumpfschwertlilie (Iris virginica)
Blaue Sumpfschwertlilie zeigt typischerweise elegante Blumen auf schlanken, grünen Stängeln von etwa 60 bis 90 cm Höhe. Jede Blüte ist durch drei herabhängende Blütenblätter, bekannt als 'Falls', gekennzeichnet, die durch ein auffälliges Gelb oder Weiß markiert sind.
Hohe Stängel erreichen 60-90 cm mit eleganten Blumen an der Spitze.
Unverwechselbare 6-teilige Blüten mit äußeren weißen Markierungen und inneren gelben Kämmen.
Lokulizide Kapseln offenbaren Samen, messen 1,27-2,54 cm, von Juli bis September.
Riemenförmige grüne Blätter bis zu 90 cm mit paralleler Aderung und Mittelnerv.
Blüten blühen 2-3 Wochen im späten Frühling, 7,5-10 cm breit.
Die Blätter von Blaue Sumpfschwertlilie sind riemenförmig und erreichen typischerweise bis zu 90 cm Länge. Jedes Blatt hat einen ausgeprägten Mittelnerv, der strukturelle Festigkeit verleiht. Die Blätter sind grün, glatt in der Textur und können ins Wasser fallen oder darüber liegen, anstatt aufrecht zu stehen. Das Adernmuster ist parallel, charakteristisch für Monokotyledonen. Diese markanten Merkmale helfen bei der Identifizierung des Laubs von Blaue Sumpfschwertlilie in seinem natürlichen Lebensraum.
Blaue Sumpfschwertlilie Blumen sind einzeln an der Spitze eines nackten Stängels getragen und haben 6 Teile. Jede Blume verfügt über 3 äußere, ausgebreitete oder hängende 'Falls', die mit weißen Markierungen und gelben Kämmen geschmückt sind, und 3 innere, aufrechte 'Standards'. Die Blüten sind unterschiedlich gefärbt, typischerweise von hellblau bis violett. Sie blühen etwa 2-3 Wochen im späten Frühling und schaffen eine auffällige Präsentation. Jede Blüte misst etwa 7,5 bis 10 cm im Durchmesser.
Die Frucht von Blaue Sumpfschwertlilie ist eine lokulizide Kapsel, etwa 1,27 bis 2,54 cm lang. Im reifen Zustand ist sie typischerweise braun und enthält zahlreiche Samen. Die strukturierte Oberfläche kann leicht gerippt erscheinen, und die Form ist generell von länglich bis ellipsoid. Diese Kapseln offenbaren die Samen, wenn sie sich entlang ihrer Lokuln öffnen, ein wichtiges Merkmal während der Anzeigezeit von Juli bis September.
Die immergrüne Gardenie genießt trotz ihrer Giftigkeit wegen ihrer aufälligen großen weißen an Jasmin und Rosen erinnernde Blüten und des angenehmen blumigen Dufts einen Kultstatus als Zierpflanze. Im deutschsprachigen Raum ist sie nur als Zimmer-, und im Sommer als Balkon- oder Kübelpflanze zu nutzen, während sie in wärmeren Gefilden gar als Heckenpflanze eingesetzt wird.
Die Goldene Efeutute ist eine der beliebtesten Efeuzimmerpflanzen. Dies verdankt sie den gelblichen Masserungen auf ihren Blättern. In der Natur wächst sie als Kletterpflanze und kann bis zu 20 Meter an Bäumen empor wachsen. Wenn sie als Zimmerpflanze gehalten wird, sollte darauf geachtet werden, dass Katzen und Hunde keine Teile der Pflanze essen, da dies zu Übelkeit führen kann.
Die Tomate wurde im 16. Jahrhundert von Hernán Cortés das erste Mal nach Europa gebracht. Ursprünglich stammt sie aus Süd- oder Mittelamerika. Das Wort Tomate leitet sich deshalb auch aus der zentralamerikanischen Sprache Nahuatl ab. Es dauerte jedoch bis etwa 1700, bis, in Italien beginnend, sie sich auch als Nahrungsmittel breit machte.
Spanischer Pfeffer, besser bekannt als Paprika, wurde nach den Reisen Columbus schnell zu einer weltweit verbreiteten Pflanze. In Nordeuropa dauerte es jedoch bis zum Ende des 17. Jahrhunderts, bis die Pflanze auch als Gemüse genutzt wurde. Da Spanischer Pfeffer in vielen verschiedenen Kulturen kultiviert und gegessen wird, gibt es mittlerweile etliche Unterarten.
Köstliches Fensterblatt ist eine tropische Pflanze, die für ihre gelöcherten Blätter bekannt ist. Den Löchern verdankt sie auch ihren englischen Namen: Swiss Cheese Plant. Die Frucht ist essbar und erinnert geschmacklich an Banane und Ananas. Aber Vorsicht: Unreife Früchte, genauso wie die Blätter bei Hautkontakt, können Irritationen hervorrufen!
Die Gartenhortensie ist eine beliebte Zierpflanze, dank ihrer großen, bunten Blütenstände. Die Hauptblüte findet zum Sommeranfang statt und kann in verschiedenen Rot- und Blautönen vorkommen. Die Gartenhortensie ist so bekannt, dass ein Asteroid nach ihr benannt wurde. Sie benötigen viel Wasser, was in ihrem botanischen Namen Hydrangea macrophylla, "Hydrangea" für "Wasserschlürfer" bereits angelegt ist.
Wissenschaftliche Einordnung von Blaue Sumpfschwertlilie