

So identifizierst du Berg-blaulilie (Ixiolirion tataricum)
Berg-blaulilie ist eine knollige Staude, die Höhen von bis zu 15 Zoll (38 cm) erreichen kann. Gegen Ende des Frühlings produziert sie auffällige violette Blüten, die von hohen, schlanken Stielen getragen werden. Die ansprechenden Blüten sind lilienartig organisiert, was zu ihrem Zierwert beiträgt. Jede Blüte bleibt bis zum Frühsommer bestehen und sorgt für eine anhaltende Farbfolge. Bemerkenswert ist, dass die Blüten von Berg-blaulilie auch als Schnittblumen sehr geschätzt werden.
Violette, trichterförmige Blüten mit dunklen Mittelstreifen
Basale, lanzettförmige Blätter mit spitzen Enden
Blüten blühen vom späten Frühling bis zum Frühsommer
Blütenblätter symmetrisch in sternförmigem Muster angeordnet
Blüten haben einen Durchmesser von 2-3 Zoll (5-7,5 cm)
Berg-blaulilie hat spärlich angeordnete, basale, lanzettförmige Blätter. Diese Blätter sind schmal lanzettlich und messen etwa 4-12 Zoll (10-30 cm) in der Länge und 0,2-0,4 Zoll (0,5-1 cm) in der Breite. Sie weisen eine glatte, leicht glänzende Oberfläche und eine zähe, faserige Textur auf. Die Blätter haben eine parallele Aderung, die entlang der Länge des Blattes verläuft. Ihre Farbe reicht von Mittelgrün bis zu einem tieferen Grün, wenn die Blätter reifen. Ein auffälliges Merkmal sind die sich verjüngenden Enden und spitzen Spitzen, die zur Identifikation wichtig sind.
Die Blüten von Berg-blaulilie sind trichterförmig und zeigen typischerweise lebhafte blaue oder violettblaue Farbtöne. Jedes Blütenblatt hat einen markanten dunklen Streifen, der die Mitte entlang verläuft und das Blumenmuster verstärkt. Diese Blüten messen in der Regel etwa 2-3 Zoll (5-7,5 cm) im Durchmesser. Die Blütezeit reicht vom späten Frühling bis zum Frühsommer, was ein beeindruckendes visuelles Display bietet. Die Blütenblätter sind symmetrisch angeordnet und erzeugen ein sternförmiges Aussehen, jedoch sind die Blüten nicht für einen bemerkenswerten Duft bekannt.
Die immergrüne Gardenie genießt trotz ihrer Giftigkeit wegen ihrer aufälligen großen weißen an Jasmin und Rosen erinnernde Blüten und des angenehmen blumigen Dufts einen Kultstatus als Zierpflanze. Im deutschsprachigen Raum ist sie nur als Zimmer-, und im Sommer als Balkon- oder Kübelpflanze zu nutzen, während sie in wärmeren Gefilden gar als Heckenpflanze eingesetzt wird.
Die Goldene Efeutute ist eine der beliebtesten Efeuzimmerpflanzen. Dies verdankt sie den gelblichen Masserungen auf ihren Blättern. In der Natur wächst sie als Kletterpflanze und kann bis zu 20 Meter an Bäumen empor wachsen. Wenn sie als Zimmerpflanze gehalten wird, sollte darauf geachtet werden, dass Katzen und Hunde keine Teile der Pflanze essen, da dies zu Übelkeit führen kann.
Die Tomate wurde im 16. Jahrhundert von Hernán Cortés das erste Mal nach Europa gebracht. Ursprünglich stammt sie aus Süd- oder Mittelamerika. Das Wort Tomate leitet sich deshalb auch aus der zentralamerikanischen Sprache Nahuatl ab. Es dauerte jedoch bis etwa 1700, bis, in Italien beginnend, sie sich auch als Nahrungsmittel breit machte.
Spanischer Pfeffer, besser bekannt als Paprika, wurde nach den Reisen Columbus schnell zu einer weltweit verbreiteten Pflanze. In Nordeuropa dauerte es jedoch bis zum Ende des 17. Jahrhunderts, bis die Pflanze auch als Gemüse genutzt wurde. Da Spanischer Pfeffer in vielen verschiedenen Kulturen kultiviert und gegessen wird, gibt es mittlerweile etliche Unterarten.
Köstliches Fensterblatt ist eine tropische Pflanze, die für ihre gelöcherten Blätter bekannt ist. Den Löchern verdankt sie auch ihren englischen Namen: Swiss Cheese Plant. Die Frucht ist essbar und erinnert geschmacklich an Banane und Ananas. Aber Vorsicht: Unreife Früchte, genauso wie die Blätter bei Hautkontakt, können Irritationen hervorrufen!
Die Gartenhortensie ist eine beliebte Zierpflanze, dank ihrer großen, bunten Blütenstände. Die Hauptblüte findet zum Sommeranfang statt und kann in verschiedenen Rot- und Blautönen vorkommen. Die Gartenhortensie ist so bekannt, dass ein Asteroid nach ihr benannt wurde. Sie benötigen viel Wasser, was in ihrem botanischen Namen Hydrangea macrophylla, "Hydrangea" für "Wasserschlürfer" bereits angelegt ist.
Wissenschaftliche Einordnung von Berg-blaulilie