

So identifizierst du Wohlriechender Fieberstrauch (Lindera benzoin)
Wohlriechender Fieberstrauch, auch bekannt als Fieberstrauch, Gewürzbusch
Wohlriechender Fieberstrauch ist ein mittelgroßer, laubabwerfender Strauch, der Höhen von 8 bis 15 Fuß (2,4 bis 4,6 Meter) erreicht. Die Blätter sind wechselständig angeordnet, mit glatten Rändern und verströmen einen würzigen Duft, wenn sie zerdrückt werden. Die Rinde ist mit kleinen Lentizellen gesprenkelt und hat eine braun bis graubraune Färbung. Noch vor dem Laubaustrieb erscheinen gelbe Blüten in Büscheln. Der Strauch trägt im Herbst leuchtend rote Steinfrüchte, die einen pfeffrigen Geschmack und Duft haben. Bemerkenswert ist, dass Wohlriechender Fieberstrauch zweihäusig ist und daher sowohl männliche als auch weibliche Pflanzen zur Fruchtbildung benötigt werden. Im Herbst zeigt er zudem prächtig gelbes Laub.
Mittelgroßer Strauch, der Höhen von 8 bis 15 Fuß (2,4 bis 4,6 Meter) erreicht.
Blätter verströmen einen würzigen Duft, wenn sie zerdrückt werden, und färben sich im Herbst leuchtend gelb.
Büschel von grünlich-gelben, aromatischen Blüten, die vor dem Laubaustrieb blühen.
Leuchtend scharlachrote Steinfrüchte mit einem Durchmesser von 1/2 Zoll (1,27 cm).
Schlanker Stamm mit glatter Textur, der beim Zerdrücken einen würzigen Duft verströmt.
Die Blätter von Wohlriechender Fieberstrauch sind dick, wechselständig und länglich-rückwärts-eiförmig. Jedes Blatt kann bis zu 5 Zoll (12,7 cm) lang werden. Während der Wachstumsperiode sind sie hellgrün und färben sich im Herbst attraktiv gelb. Die Blätter sind aromatisch und verströmen einen würzigen Duft, wenn sie zerdrückt werden. Ihre Textur ist glatt, und ihr Adermuster ist gefiedert, mit einer ausgeprägten Mittelrippe und kleineren, abzweigenden Adern.
Wohlriechender Fieberstrauch bildet früh im Frühling (März-April) vor dem Laubaustrieb Bündel kleiner, grünlich-gelber, aromatischer Blüten aus, die entlang der Zweige blühen. Diese blütenlosen Blüten sind zweihäusig, das heißt, männliche und weibliche Blüten befinden sich auf getrennten Pflanzen, wobei die männlichen Blüten größer und auffälliger sind. Weibliche Blüten entwickeln sich zu leuchtend roten Steinfrüchten, die erst nach dem Laubfall sichtbar sind. Die Blüten sind typischerweise kleiner als 0,25 Zoll (6 mm) im Durchmesser.
Der Stamm von Wohlriechender Fieberstrauch ist schlank, und die Zweige sind im jungen Zustand grünlich und werden mit zunehmendem Alter braun-grau. Der Stamm hat eine glatte Textur, die für die Familie der Lauraceae charakteristisch ist. Der Durchmesser beträgt in der Regel 0,4 bis 0,8 Zoll (1 bis 2 cm). Die Zweige erscheinen wechselständig und bilden eine lockere und offene Krone. Wenn man den Stamm zerdrückt, verströmt er einen charakteristischen würzigen Duft, der zu seinen einzigartigen Erkennungsmerkmalen beiträgt.
Die Frucht von Wohlriechender Fieberstrauch ist eine Steinfrucht, die scharlachrot erscheint und einen würzigen Duft hat. Sie bildet sich im späten Sommer bis frühen Herbst (August-September) und hat einen Durchmesser von etwa 1/2 Zoll (1,27 cm). Diese leuchtende und aromatische Frucht ist während ihrer Fruchtzeit unverwechselbar und leicht erkennbar.
Die immergrüne Gardenie genießt trotz ihrer Giftigkeit wegen ihrer aufälligen großen weißen an Jasmin und Rosen erinnernde Blüten und des angenehmen blumigen Dufts einen Kultstatus als Zierpflanze. Im deutschsprachigen Raum ist sie nur als Zimmer-, und im Sommer als Balkon- oder Kübelpflanze zu nutzen, während sie in wärmeren Gefilden gar als Heckenpflanze eingesetzt wird.
Die Goldene Efeutute ist eine der beliebtesten Efeuzimmerpflanzen. Dies verdankt sie den gelblichen Masserungen auf ihren Blättern. In der Natur wächst sie als Kletterpflanze und kann bis zu 20 Meter an Bäumen empor wachsen. Wenn sie als Zimmerpflanze gehalten wird, sollte darauf geachtet werden, dass Katzen und Hunde keine Teile der Pflanze essen, da dies zu Übelkeit führen kann.
Die Tomate wurde im 16. Jahrhundert von Hernán Cortés das erste Mal nach Europa gebracht. Ursprünglich stammt sie aus Süd- oder Mittelamerika. Das Wort Tomate leitet sich deshalb auch aus der zentralamerikanischen Sprache Nahuatl ab. Es dauerte jedoch bis etwa 1700, bis, in Italien beginnend, sie sich auch als Nahrungsmittel breit machte.
Spanischer Pfeffer, besser bekannt als Paprika, wurde nach den Reisen Columbus schnell zu einer weltweit verbreiteten Pflanze. In Nordeuropa dauerte es jedoch bis zum Ende des 17. Jahrhunderts, bis die Pflanze auch als Gemüse genutzt wurde. Da Spanischer Pfeffer in vielen verschiedenen Kulturen kultiviert und gegessen wird, gibt es mittlerweile etliche Unterarten.
Köstliches Fensterblatt ist eine tropische Pflanze, die für ihre gelöcherten Blätter bekannt ist. Den Löchern verdankt sie auch ihren englischen Namen: Swiss Cheese Plant. Die Frucht ist essbar und erinnert geschmacklich an Banane und Ananas. Aber Vorsicht: Unreife Früchte, genauso wie die Blätter bei Hautkontakt, können Irritationen hervorrufen!
Die Gartenhortensie ist eine beliebte Zierpflanze, dank ihrer großen, bunten Blütenstände. Die Hauptblüte findet zum Sommeranfang statt und kann in verschiedenen Rot- und Blautönen vorkommen. Die Gartenhortensie ist so bekannt, dass ein Asteroid nach ihr benannt wurde. Sie benötigen viel Wasser, was in ihrem botanischen Namen Hydrangea macrophylla, "Hydrangea" für "Wasserschlürfer" bereits angelegt ist.
Wissenschaftliche Einordnung von Wohlriechender Fieberstrauch