

So identifizierst du Lycoris aurea (Lycoris aurea)
Lycoris aurea zeichnet sich durch seine leuchtend orange-gelben Blüten aus, die auf hohen Stängeln sitzen und Höhen von bis zu 2 Fuß (60 cm) erreichen. Diese auffälligen Blüten erscheinen im Spätsommer, speziell im August und September, abrupt und sorgen für einen Farbakzent. Das Laub, bestehend aus schlanken Blättern, wächst nach der Blüte und bleibt bis zum Frühjahr erhalten. Die Pflanze tritt dann in eine Ruhephase ein und benötigt trockene, warme Bedingungen. Um zu gedeihen, benötigt Lycoris aurea eine heiße, trockene Ruhephase, was den Anbau in Töpfen geeignet macht, wenn optimale Bedingungen nicht natürlich verfügbar sind.
Leuchtend gelb-orange Blüten mit spinnwebenartigen, nach oben gerichteten Blüten in Gruppen.
Hohe, glatte, grüne Stängel, die bis zu 3 Fuß (90 cm) erreichen und keine Blätter aufweisen.
Grundständige, bandartige Blätter, die 12-18 Zoll (30-45 cm) lang werden, glänzend und grün.
Kapselartige Früchte, die von grün zu bräunlich wechseln, bescheiden in der Größe mit strukturierter Oberfläche.
Blüht im Spätsommer mit Farbakzenten, benötigt eine trockene Ruhephase für die Dormanz.
Die Blätter von Lycoris aurea sind grundständig und entspringen an der Basis der Pflanze. Sie sind schmal bandartig und fleischig, wachsen auf etwa 12-18 Zoll (30-45 cm) Länge. Diese Blätter sind glatt in der Textur, mit einer glänzenden Oberfläche und einer leuchtend grünen Farbe. Die Adern verlaufen parallel entlang der Blattlänge, wodurch sie ein strukturiertes Erscheinungsbild erhalten. Diese Blätter erscheinen nach der Blüte der Pflanze und bleiben bis zum Frühjahr erhalten, was sie zu einem Schlüsselmerkmal für die Identifikation während der Ruhephase macht.
Die Blüten von Lycoris aurea sind auffallend spinnwebenartig und nach oben gerichtet, mit trichterförmigen Blüten, die in Gruppen von 5-6 von August bis September erscheinen. Ihre Farbe ist ein lebhaftes Gelb-Orange, und sie besitzen sechs geschwungene, wellige Blütenblätter. Jede Blüte kann eine Größe von bis zu 6 Zoll (15 cm) erreichen. Die langen, gebogenen Staubblätter tragen zum einzigartigen Erscheinungsbild bei. Diese Blüten sind ein Schlüsselmerkmal und machen Lycoris aurea für Pflanzenliebhaber unvergesslich.
Der Stängel von Lycoris aurea ist hoch, rund und grün, typischerweise ohne Blätter. Er ist glatt und unbehaart, mit einer robusten Textur. Der Stängel kann eine Höhe von bis zu 3 Fuß (90 cm) erreichen und hat eine Dicke von 0,2 bis 0,4 Zoll (5 bis 10 mm). Er weist ein einheitliches, unverzweigtes Wachstumsmuster auf und bietet strukturelle Unterstützung für die auffällige Blütenpracht der Pflanze. Die gleichmäßige grüne Farbe des Stängels und das Fehlen sichtbarer Knoten oder Verzweigungen machen ihn zu einem unverwechselbaren Merkmal.
Die Frucht von Lycoris aurea ist eine Kapsel, die typischerweise nicht besonders ornamental ist. Sie reicht in der Farbe von grün, wenn unreif, bis zu einem bräunlichen oder hellbraunen Farbton, wenn sie reif ist. Die Kapseln sind generell bescheiden in ihrer Größe und können eine leicht strukturierte Oberfläche aufweisen. Innen findet man zahlreiche kleine Samen, wobei die Fruchtbarkeit variieren kann, da nicht alle Exemplare in der Lage sind, keimfähige Samen zu bilden. Das Vorhandensein der Früchte kann inkonsistent sein und ist möglicherweise nicht unter allen Wachstumsbedingungen oder Zyklen offensichtlich.
Die immergrüne Gardenie genießt trotz ihrer Giftigkeit wegen ihrer aufälligen großen weißen an Jasmin und Rosen erinnernde Blüten und des angenehmen blumigen Dufts einen Kultstatus als Zierpflanze. Im deutschsprachigen Raum ist sie nur als Zimmer-, und im Sommer als Balkon- oder Kübelpflanze zu nutzen, während sie in wärmeren Gefilden gar als Heckenpflanze eingesetzt wird.
Die Goldene Efeutute ist eine der beliebtesten Efeuzimmerpflanzen. Dies verdankt sie den gelblichen Masserungen auf ihren Blättern. In der Natur wächst sie als Kletterpflanze und kann bis zu 20 Meter an Bäumen empor wachsen. Wenn sie als Zimmerpflanze gehalten wird, sollte darauf geachtet werden, dass Katzen und Hunde keine Teile der Pflanze essen, da dies zu Übelkeit führen kann.
Die Tomate wurde im 16. Jahrhundert von Hernán Cortés das erste Mal nach Europa gebracht. Ursprünglich stammt sie aus Süd- oder Mittelamerika. Das Wort Tomate leitet sich deshalb auch aus der zentralamerikanischen Sprache Nahuatl ab. Es dauerte jedoch bis etwa 1700, bis, in Italien beginnend, sie sich auch als Nahrungsmittel breit machte.
Spanischer Pfeffer, besser bekannt als Paprika, wurde nach den Reisen Columbus schnell zu einer weltweit verbreiteten Pflanze. In Nordeuropa dauerte es jedoch bis zum Ende des 17. Jahrhunderts, bis die Pflanze auch als Gemüse genutzt wurde. Da Spanischer Pfeffer in vielen verschiedenen Kulturen kultiviert und gegessen wird, gibt es mittlerweile etliche Unterarten.
Köstliches Fensterblatt ist eine tropische Pflanze, die für ihre gelöcherten Blätter bekannt ist. Den Löchern verdankt sie auch ihren englischen Namen: Swiss Cheese Plant. Die Frucht ist essbar und erinnert geschmacklich an Banane und Ananas. Aber Vorsicht: Unreife Früchte, genauso wie die Blätter bei Hautkontakt, können Irritationen hervorrufen!
Die Gartenhortensie ist eine beliebte Zierpflanze, dank ihrer großen, bunten Blütenstände. Die Hauptblüte findet zum Sommeranfang statt und kann in verschiedenen Rot- und Blautönen vorkommen. Die Gartenhortensie ist so bekannt, dass ein Asteroid nach ihr benannt wurde. Sie benötigen viel Wasser, was in ihrem botanischen Namen Hydrangea macrophylla, "Hydrangea" für "Wasserschlürfer" bereits angelegt ist.
Wissenschaftliche Einordnung von Lycoris aurea