

So identifizierst du Grüne Minze (Mentha spicata)
Grüne Minze, auch bekannt als Ähren-Minze, Speer-Minze
Grüne Minze hat lanzettartige, hellgrüne Blätter, die beim Zerdrücken ein charakteristisches Aroma verströmen. Die Blätter sind typischerweise 4 bis 8 cm lang und wachsen gegenüberliegend an viereckigen Stängeln, die bis zu 76 cm hoch werden können. Die Pflanze produziert schlanke Ähren mit lila oder rosa Blüten, die jeweils etwa 0,6 cm lang sind. Grüne Minze gedeiht in nährstoffreichen, feuchten Böden und bildet oft dichte, ausbreitende Büschel in ihren bevorzugten Lebensräumen.
Viereckige Stängel bis zu 76 cm hoch verströmen einen minzigen Duft beim Zerdrücken.
Lila oder rosa Blüten auf schlanken Ähren, die jeweils etwa 0,6 cm lang sind.
Charakteristische kleine eiförmige Nüsschen, weniger als einen Zoll lang, mit zart behaarter Spitze.
Hellgrüne lanzettliche Blätter, 2,5-7,5 cm lang, die einen starken minzigen Duft verströmen.
Dicht angeordnete weiße bis rosa röhrenförmige Blüten auf 4-10 cm langen Ähren.
Die Blätter von Grüne Minze sind hellgrün und reichen in der Form von eiförmig bis lanzettlich. Sie messen etwa 2,5 bis 7,5 cm in der Länge und haben eine meist glatte (kahle) Oberfläche, obwohl die Unterseite einige spärliche Haare aufweisen kann. Sie zeigen tiefe Adern und gezackte Ränder. Die Blätter sind fast sitzend mit einer gegenständigen Anordnung und verströmen beim Reiben einen starken, minzartigen Duft.
Grüne Minze Blüten sind dicht in Ähren an den Spitzen der Stängel angeordnet. Sie blühen von Juli bis Oktober und haben winzige, röhrenförmige Formen von etwa 3 mm Länge. Die Blüten, deren Farbe von weiß bis rosa reicht, sind rund um den Blütenstiel in einer Ährenblütenstand angeordnet, die 4 bis 10 cm lang ist. Jede Blüte hat vier Lappen mit langen Staubblättern, die über die Blütenblätter hinaus ragen und so das charakteristische Erscheinungsbild der Art prägen.
Der Stängel von Grüne Minze zeichnet sich durch seine quadratische Form aus, ein typisches Merkmal von Pflanzen der Familie der Lippenblütler. Er variiert von unbehaart bis leicht behaart und trägt zur taktilen Vielfältigkeit bei. Die Stängelfarbe kann von hellgrün bis zu einem etwas dunkleren Farbton reichen. Typischerweise misst er etwa 2 bis 12 mm im Durchmesser und verzweigt sich häufig an den Blattknoten. Diese Stängel sind im Allgemeinen robust und verströmen beim Zerdrücken einen mild aromatischen Duft.
Die Früchte von Grüne Minze sind charakteristische, kleine eiförmige Nüsschen, die typischerweise einige Millimeter lang sind. Jede Frucht besitzt eine zart behaarte Spitze, die zur charakteristischen Textur beiträgt. Diese Nüsschen sind glatt und haben eine dezente Glanzoberfläche. Bei der Reife trennt sich die Fruchtstruktur in vier einsamige Nüsschen, was eine häufige Eigenschaft innerhalb der Art ist. Diese Nüsschen behalten eine einheitliche Farbe, die das grüne Laub von Grüne Minze ergänzt.
Die immergrüne Gardenie genießt trotz ihrer Giftigkeit wegen ihrer aufälligen großen weißen an Jasmin und Rosen erinnernde Blüten und des angenehmen blumigen Dufts einen Kultstatus als Zierpflanze. Im deutschsprachigen Raum ist sie nur als Zimmer-, und im Sommer als Balkon- oder Kübelpflanze zu nutzen, während sie in wärmeren Gefilden gar als Heckenpflanze eingesetzt wird.
Die Goldene Efeutute ist eine der beliebtesten Efeuzimmerpflanzen. Dies verdankt sie den gelblichen Masserungen auf ihren Blättern. In der Natur wächst sie als Kletterpflanze und kann bis zu 20 Meter an Bäumen empor wachsen. Wenn sie als Zimmerpflanze gehalten wird, sollte darauf geachtet werden, dass Katzen und Hunde keine Teile der Pflanze essen, da dies zu Übelkeit führen kann.
Die Tomate wurde im 16. Jahrhundert von Hernán Cortés das erste Mal nach Europa gebracht. Ursprünglich stammt sie aus Süd- oder Mittelamerika. Das Wort Tomate leitet sich deshalb auch aus der zentralamerikanischen Sprache Nahuatl ab. Es dauerte jedoch bis etwa 1700, bis, in Italien beginnend, sie sich auch als Nahrungsmittel breit machte.
Spanischer Pfeffer, besser bekannt als Paprika, wurde nach den Reisen Columbus schnell zu einer weltweit verbreiteten Pflanze. In Nordeuropa dauerte es jedoch bis zum Ende des 17. Jahrhunderts, bis die Pflanze auch als Gemüse genutzt wurde. Da Spanischer Pfeffer in vielen verschiedenen Kulturen kultiviert und gegessen wird, gibt es mittlerweile etliche Unterarten.
Köstliches Fensterblatt ist eine tropische Pflanze, die für ihre gelöcherten Blätter bekannt ist. Den Löchern verdankt sie auch ihren englischen Namen: Swiss Cheese Plant. Die Frucht ist essbar und erinnert geschmacklich an Banane und Ananas. Aber Vorsicht: Unreife Früchte, genauso wie die Blätter bei Hautkontakt, können Irritationen hervorrufen!
Die Gartenhortensie ist eine beliebte Zierpflanze, dank ihrer großen, bunten Blütenstände. Die Hauptblüte findet zum Sommeranfang statt und kann in verschiedenen Rot- und Blautönen vorkommen. Die Gartenhortensie ist so bekannt, dass ein Asteroid nach ihr benannt wurde. Sie benötigen viel Wasser, was in ihrem botanischen Namen Hydrangea macrophylla, "Hydrangea" für "Wasserschlürfer" bereits angelegt ist.
Wissenschaftliche Einordnung von Grüne Minze