

So identifizierst du Zwerg-Essbanane (Musa acuminata)
Zwerg-Essbanane, auch bekannt als Essbanane
Zwerg-Essbanane zeichnet sich durch eine üppige grüne Erscheinung mit hohen Stielen aus, die über 12 Fuß (3,7 Meter) hoch werden können. Sein charakteristisches Merkmal sind die länglichen Blätter, die bis zu 9 Fuß (2,75 Meter) lang und 2 Fuß (60 cm) breit werden können, mit einer ausgeprägten Mittelrippe und einer spitzen Spitze. Das Laub zeigt eine leicht gebogene Wuchsform, was Zwerg-Essbanane ein elegantes, tropisches Aussehen verleiht. Die Blüten von Zwerg-Essbanane erscheinen aus violett getönten Hochblättern, die später zu länglichen Fruchttrauben heranreifen, die in vielen Kulturen ein Grundnahrungsmittel sind.
Hohe Stiele bis zu 3,7 Meter (12 Fuß)
Spitze Blätter, die bis zu 2,75 Meter (9 Fuß) lang werden
Violett getönte Hochblätter entwickeln längliche Fruchttrauben
Frucht misst 15-20 cm (6-8 Zoll) mit gelber Schale
Samenloses, weißlich-cremiges Fruchtfleisch mit leicht schälbarer Textur
Die Frucht von Zwerg-Essbanane ist markant mit ihrer länglichen Form, typischerweise 15 bis 20 cm lang (6 bis 8 Zoll). Die Schale hat eine leuchtend gelbe Farbe, wenn sie reif ist, und umschließt weiches, süßes weißliches Fruchtfleisch. Dieses samenlose, fleischige Innere ist reich an Textur, und die Schale ist fein strukturiert mit subtilen Längsrippen. Die Frucht löst sich natürlich vom Bund, wenn sie verzehrfertig ist, und ist bekannt für ihre leichte Schälbarkeit, die einen einfachen Zugang zu ihrem nahrhaften Inhalt ermöglicht.
Die immergrüne Gardenie genießt trotz ihrer Giftigkeit wegen ihrer aufälligen großen weißen an Jasmin und Rosen erinnernde Blüten und des angenehmen blumigen Dufts einen Kultstatus als Zierpflanze. Im deutschsprachigen Raum ist sie nur als Zimmer-, und im Sommer als Balkon- oder Kübelpflanze zu nutzen, während sie in wärmeren Gefilden gar als Heckenpflanze eingesetzt wird.
Die Goldene Efeutute ist eine der beliebtesten Efeuzimmerpflanzen. Dies verdankt sie den gelblichen Masserungen auf ihren Blättern. In der Natur wächst sie als Kletterpflanze und kann bis zu 20 Meter an Bäumen empor wachsen. Wenn sie als Zimmerpflanze gehalten wird, sollte darauf geachtet werden, dass Katzen und Hunde keine Teile der Pflanze essen, da dies zu Übelkeit führen kann.
Die Tomate wurde im 16. Jahrhundert von Hernán Cortés das erste Mal nach Europa gebracht. Ursprünglich stammt sie aus Süd- oder Mittelamerika. Das Wort Tomate leitet sich deshalb auch aus der zentralamerikanischen Sprache Nahuatl ab. Es dauerte jedoch bis etwa 1700, bis, in Italien beginnend, sie sich auch als Nahrungsmittel breit machte.
Spanischer Pfeffer, besser bekannt als Paprika, wurde nach den Reisen Columbus schnell zu einer weltweit verbreiteten Pflanze. In Nordeuropa dauerte es jedoch bis zum Ende des 17. Jahrhunderts, bis die Pflanze auch als Gemüse genutzt wurde. Da Spanischer Pfeffer in vielen verschiedenen Kulturen kultiviert und gegessen wird, gibt es mittlerweile etliche Unterarten.
Köstliches Fensterblatt ist eine tropische Pflanze, die für ihre gelöcherten Blätter bekannt ist. Den Löchern verdankt sie auch ihren englischen Namen: Swiss Cheese Plant. Die Frucht ist essbar und erinnert geschmacklich an Banane und Ananas. Aber Vorsicht: Unreife Früchte, genauso wie die Blätter bei Hautkontakt, können Irritationen hervorrufen!
Die Gartenhortensie ist eine beliebte Zierpflanze, dank ihrer großen, bunten Blütenstände. Die Hauptblüte findet zum Sommeranfang statt und kann in verschiedenen Rot- und Blautönen vorkommen. Die Gartenhortensie ist so bekannt, dass ein Asteroid nach ihr benannt wurde. Sie benötigen viel Wasser, was in ihrem botanischen Namen Hydrangea macrophylla, "Hydrangea" für "Wasserschlürfer" bereits angelegt ist.
Wissenschaftliche Einordnung von Zwerg-Essbanane