

So identifizierst du Indische Lotosblume (Nelumbo nucifera)
Indische Lotosblume zeichnet sich durch seine auffallend großen, samtig grünen Blätter aus, die etwa 30 cm groß werden und sich elegant bis zu 90 cm oder mehr über die Wasseroberfläche erheben. In der Blütezeit präsentiert Indische Lotosblume prächtige, große rosa Blumen, die majestätisch über das Laub hinausragen. Diese ausdauernde Wasserpflanze bevorzugt warme Temperaturen und gedeiht optimal bei Wassertemperaturen zwischen 24-29° C. Sobald die Temperaturen sinken, geht Indische Lotosblume in eine Ruhephase über und unterbricht seine Blütenschau, bis wieder wärmeres Wetter eintritt.
Große, samtig grüne Blätter bis zu 30 cm groß.
Majestätische große rosa Blumen, die über das Laub hinausragen.
Charakteristische Frucht mit Lotuskerne in kegelförmigem Fruchtboden.
Runde Blätter bis zu 5 cm im Durchmesser mit reinigenden Eigenschaften.
Die Blätter von Indische Lotosblume sind rund und groß, typischerweise bis zu 5 cm im Durchmesser. Diese Blätter sind an einem Blattstiel befestigt, der bis zu 2 Meter hoch wachsen kann. Die Oberfläche des Blattes hat mikroskopisch kleine Strukturen, die Wasser abweisen, sodass Tropfen abrollen und dabei Schmutz entfernen, was zur Reinigung des Blattes beiträgt. Der Mittelpunkt der Blattfläche ist mit dem Stiel verbunden, was ihm ein markantes Aussehen verleiht.
Die Blumen von Indische Lotosblume sind groß und beeindruckend, mit einem Durchmesser von bis zu 30 cm. Sie blühen im Sommer, typischerweise im Juni und Juli, und wachsen einzeln an hohen Stielen, die bis zu 2 Meter hoch werden können. Die Blüten halten etwa drei Tage und schließen nachts, um am Morgen wieder zu öffnen. Die Blütenblätter sind breit und auffällig, radial symmetrisch angeordnet, und die Blumen sind bekannt für ihre lebhaften Farben und angenehmen Duft.
Die charakteristischen Früchte von Indische Lotosblume sind Sammelfrüchte, die für ihre Sammlung von Nüsschen, oft als Lotuskerne bezeichnet, bekannt sind. Diese Samen ruhen in einem umgedrehten, kegelförmigen Fruchtboden, der umgangssprachlich Samenbecher genannt wird und einen Durchmesser von etwa 5-8 cm hat. Der Samenbecher, der mehrere Kammern aufweist, beherbergt die reifen Samen, die jeweils in ihrer eigenen Tasche eingeschlossen sind. Bei Reife können die Samen leicht aus ihren Taschen herausragen. Die Früchte, die anfangs in der Blütenstruktur eingebettet sind, werden bei Reife freigelegt und nehmen eine holzige und harte Textur an, mit Farbvariationen von Braun bis Dunkelgrün.
Die immergrüne Gardenie genießt trotz ihrer Giftigkeit wegen ihrer aufälligen großen weißen an Jasmin und Rosen erinnernde Blüten und des angenehmen blumigen Dufts einen Kultstatus als Zierpflanze. Im deutschsprachigen Raum ist sie nur als Zimmer-, und im Sommer als Balkon- oder Kübelpflanze zu nutzen, während sie in wärmeren Gefilden gar als Heckenpflanze eingesetzt wird.
Die Goldene Efeutute ist eine der beliebtesten Efeuzimmerpflanzen. Dies verdankt sie den gelblichen Masserungen auf ihren Blättern. In der Natur wächst sie als Kletterpflanze und kann bis zu 20 Meter an Bäumen empor wachsen. Wenn sie als Zimmerpflanze gehalten wird, sollte darauf geachtet werden, dass Katzen und Hunde keine Teile der Pflanze essen, da dies zu Übelkeit führen kann.
Die Tomate wurde im 16. Jahrhundert von Hernán Cortés das erste Mal nach Europa gebracht. Ursprünglich stammt sie aus Süd- oder Mittelamerika. Das Wort Tomate leitet sich deshalb auch aus der zentralamerikanischen Sprache Nahuatl ab. Es dauerte jedoch bis etwa 1700, bis, in Italien beginnend, sie sich auch als Nahrungsmittel breit machte.
Spanischer Pfeffer, besser bekannt als Paprika, wurde nach den Reisen Columbus schnell zu einer weltweit verbreiteten Pflanze. In Nordeuropa dauerte es jedoch bis zum Ende des 17. Jahrhunderts, bis die Pflanze auch als Gemüse genutzt wurde. Da Spanischer Pfeffer in vielen verschiedenen Kulturen kultiviert und gegessen wird, gibt es mittlerweile etliche Unterarten.
Köstliches Fensterblatt ist eine tropische Pflanze, die für ihre gelöcherten Blätter bekannt ist. Den Löchern verdankt sie auch ihren englischen Namen: Swiss Cheese Plant. Die Frucht ist essbar und erinnert geschmacklich an Banane und Ananas. Aber Vorsicht: Unreife Früchte, genauso wie die Blätter bei Hautkontakt, können Irritationen hervorrufen!
Die Gartenhortensie ist eine beliebte Zierpflanze, dank ihrer großen, bunten Blütenstände. Die Hauptblüte findet zum Sommeranfang statt und kann in verschiedenen Rot- und Blautönen vorkommen. Die Gartenhortensie ist so bekannt, dass ein Asteroid nach ihr benannt wurde. Sie benötigen viel Wasser, was in ihrem botanischen Namen Hydrangea macrophylla, "Hydrangea" für "Wasserschlürfer" bereits angelegt ist.
Wissenschaftliche Einordnung von Indische Lotosblume