

So identifizierst du Katzenminze (Nepeta cataria)
Katzenminze, auch bekannt als Katzenkraut
Katzenminze zeichnet sich durch einen quadratischen Stängel aus, der typisch für seine Familie ist, und erreicht eine Höhe von 60-90 cm. Diese krautige, mehrjährige Pflanze hat herzförmige, grob gezähnte Blätter und produziert Cluster von zarten, lavendelfarbenen bis weißen Blüten, die jeweils von einem kleinen Hochblatt umgeben sind. Die Blüten sind in komplexen Blütenständen angeordnet, die den Stängel in regelmäßigen Abständen umkreisen. Die gesamte Pflanze ist mit einem feinen Flaum bedeckt, der ihr eine weiche Textur verleiht und einen auffallend starken Duft verströmt.
Quadratischer Stängel, typisch für die Minzfamilie, 60-90 cm hoch.
Herzförmige, grob gezähnte Blätter, graugrün mit sichtbaren Adern.
Cluster von kleinen, zweilippigen, röhrenförmigen Blüten in dichten Quirlen.
Zarte lavendelfarbene bis weiße Blüten in ährenartigen Trauben, die einen starken Duft verströmen.
Feiner Flaum bedeckt die gesamte Pflanze und sorgt für eine weiche Textur.
Katzenminze besitzt aromatische, grob gezähnte Blätter, die in ihrer Form von dreieckig bis eiförmig variieren. Diese Blätter, die bis zu 7,6 cm lang sind, zeigen aufgrund ihrer flaumigen Textur einen markanten graugrünen Farbton. Das Adermuster ist deutlich sichtbar und verstärkt das insgesamt strukturierte Erscheinungsbild. Die flaumige Oberfläche trägt zu einem weichen, fast flauschigen Gefühl bei, wodurch die graugrüne Färbung noch deutlicher wird. Diese wesentlichen Merkmale erleichtern die Identifizierung von Katzenminze.
Die Blüten von Katzenminze sind klein, zweilippig und röhrenförmig, und zeigen eine weiße Färbung mit blassen violetten Flecken. Sie erscheinen in dichten Quirlen an ährenartigen Trauben, die etwa 2,5-15 cm lang sind. Von Mai bis September blühend, erzeugen diese Blüten eine visuell beeindruckende Darstellung und sind leicht an ihrer charakteristischen Form und Färbung zu erkennen.
Der Stängel von Katzenminze ist charakteristisch quadratisch im Querschnitt und weist auf seine Zugehörigkeit zur Familie der Minzen hin. Er ist typischerweise grün, kann jedoch einen leicht violetten Schimmer zeigen. Der Stängel ist dick, etwa 3 bis 5 mm im Durchmesser, und mit feinen Haaren bedeckt, die ihm eine leicht flaumige Textur verleihen. Die Verzweigungen sind gegenständig, mit Knoten, die leicht geschwollen erscheinen können. Diese einzigartige quadratische Form und die Textur machen den Stängel zu einem wichtigen Merkmal zur Identifizierung von Katzenminze.
Die immergrüne Gardenie genießt trotz ihrer Giftigkeit wegen ihrer aufälligen großen weißen an Jasmin und Rosen erinnernde Blüten und des angenehmen blumigen Dufts einen Kultstatus als Zierpflanze. Im deutschsprachigen Raum ist sie nur als Zimmer-, und im Sommer als Balkon- oder Kübelpflanze zu nutzen, während sie in wärmeren Gefilden gar als Heckenpflanze eingesetzt wird.
Die Goldene Efeutute ist eine der beliebtesten Efeuzimmerpflanzen. Dies verdankt sie den gelblichen Masserungen auf ihren Blättern. In der Natur wächst sie als Kletterpflanze und kann bis zu 20 Meter an Bäumen empor wachsen. Wenn sie als Zimmerpflanze gehalten wird, sollte darauf geachtet werden, dass Katzen und Hunde keine Teile der Pflanze essen, da dies zu Übelkeit führen kann.
Die Tomate wurde im 16. Jahrhundert von Hernán Cortés das erste Mal nach Europa gebracht. Ursprünglich stammt sie aus Süd- oder Mittelamerika. Das Wort Tomate leitet sich deshalb auch aus der zentralamerikanischen Sprache Nahuatl ab. Es dauerte jedoch bis etwa 1700, bis, in Italien beginnend, sie sich auch als Nahrungsmittel breit machte.
Spanischer Pfeffer, besser bekannt als Paprika, wurde nach den Reisen Columbus schnell zu einer weltweit verbreiteten Pflanze. In Nordeuropa dauerte es jedoch bis zum Ende des 17. Jahrhunderts, bis die Pflanze auch als Gemüse genutzt wurde. Da Spanischer Pfeffer in vielen verschiedenen Kulturen kultiviert und gegessen wird, gibt es mittlerweile etliche Unterarten.
Köstliches Fensterblatt ist eine tropische Pflanze, die für ihre gelöcherten Blätter bekannt ist. Den Löchern verdankt sie auch ihren englischen Namen: Swiss Cheese Plant. Die Frucht ist essbar und erinnert geschmacklich an Banane und Ananas. Aber Vorsicht: Unreife Früchte, genauso wie die Blätter bei Hautkontakt, können Irritationen hervorrufen!
Die Gartenhortensie ist eine beliebte Zierpflanze, dank ihrer großen, bunten Blütenstände. Die Hauptblüte findet zum Sommeranfang statt und kann in verschiedenen Rot- und Blautönen vorkommen. Die Gartenhortensie ist so bekannt, dass ein Asteroid nach ihr benannt wurde. Sie benötigen viel Wasser, was in ihrem botanischen Namen Hydrangea macrophylla, "Hydrangea" für "Wasserschlürfer" bereits angelegt ist.
Wissenschaftliche Einordnung von Katzenminze