

So identifizierst du Wohlriechende Seerose (Nymphaea odorata)
Wohlriechende Seerose gedeiht in ruhigen Gewässern und benötigt typischerweise Wassertiefen von 7,5 cm bis 91 cm. Es wächst gut in Substraten, die von sandigem Lehm bis zu schlammigem Boden reichen, und kann sich erheblich ausbreiten, bis zu einer Breite von 60 cm bis 6 Metern. Diese Pflanze bevorzugt volle Sonneneinstrahlung, kann aber auch Halbschatten vertragen. Ein besonderes Merkmal sind die duftenden, auffälligen Blüten und die großen, dekorativen Seerosenblätter. Wohlriechende Seerose ist dafür bekannt, Pflänzchen zu produzieren, die an der Mutterpflanze haften bleiben und so das kontinuierliche Wachstum sicherstellen.
Duftende, auffällige weiße Blüten in Kelchform, 15 bis 23 cm breit.
Große, dekorative runde Seerosenblätter, 25 cm im Durchmesser, hellgrüne Oberseite.
Kugelförmige, schwammige Beere, 2 bis 3 cm Durchmesser, grün bis gelbgrüne Farbe.
Samen mit ovaler Form, klein und fester Textur, freigesetzt durch abgelöste Beeren.
Bevorzugt Wassertiefen von 7,5 cm bis 91 cm in Böden, die von sandigem Lehm bis zu Schlamm reichen.
Die Blätter von Wohlriechende Seerose sind rund und haben einen Durchmesser von etwa 25 cm. Die Oberseite ist hellgrün, was ihnen ein lebendiges und frisches Aussehen verleiht, während die Unterseite eine rötliche oder violette Färbung aufweist. Die Textur ist glatt, mit einer markanten Mittelrippe und ausstrahlenden Adern, die zur strukturellen Integrität beitragen. Diese Blätter schwimmen auf der Wasseroberfläche, unterstützt durch ihre Auftriebskraft. Durch ihre Farbgebung und die beachtliche Größe sind sie leicht unter Wasserpflanzen zu identifizieren.
Die Blüten von Wohlriechende Seerose sind bekannt für ihr auffälliges Aussehen und ihren Duft. Sie haben reine weiße Blütenblätter, die in einer Kelchform angeordnet sind und einen Durchmesser von 15 bis 23 cm haben. Im Zentrum der Blüte befindet sich ein Büschel lebhaft gelber Staubblätter. Diese Blüten verströmen einen starken, angenehmen Duft und blühen von Juni bis September, was sie zu einem visuellen und olfaktorischen Genuss in ihrer Blütezeit macht.
Die Frucht von Wohlriechende Seerose ist eine kugelförmige, schwammige Beere, die im frühen Herbst untergetaucht reift. Sie hat normalerweise einen Durchmesser von etwa 2 bis 3 cm. Diese kapselartige Beere ist grün bis gelbgrün und dicht mit zahlreichen Samen gefüllt. Die Samen sind klein, ovalförmig und haben eine feste Textur. Ein besonderes Merkmal ist, dass die Beere sich von der Mutterpflanze löst, um die Samen freizusetzen, die aufgrund des leicht luftgefüllten Arillus, der Teil der Samenschale ist, eine Zeit lang schwimmen können.
Die immergrüne Gardenie genießt trotz ihrer Giftigkeit wegen ihrer aufälligen großen weißen an Jasmin und Rosen erinnernde Blüten und des angenehmen blumigen Dufts einen Kultstatus als Zierpflanze. Im deutschsprachigen Raum ist sie nur als Zimmer-, und im Sommer als Balkon- oder Kübelpflanze zu nutzen, während sie in wärmeren Gefilden gar als Heckenpflanze eingesetzt wird.
Die Goldene Efeutute ist eine der beliebtesten Efeuzimmerpflanzen. Dies verdankt sie den gelblichen Masserungen auf ihren Blättern. In der Natur wächst sie als Kletterpflanze und kann bis zu 20 Meter an Bäumen empor wachsen. Wenn sie als Zimmerpflanze gehalten wird, sollte darauf geachtet werden, dass Katzen und Hunde keine Teile der Pflanze essen, da dies zu Übelkeit führen kann.
Die Tomate wurde im 16. Jahrhundert von Hernán Cortés das erste Mal nach Europa gebracht. Ursprünglich stammt sie aus Süd- oder Mittelamerika. Das Wort Tomate leitet sich deshalb auch aus der zentralamerikanischen Sprache Nahuatl ab. Es dauerte jedoch bis etwa 1700, bis, in Italien beginnend, sie sich auch als Nahrungsmittel breit machte.
Spanischer Pfeffer, besser bekannt als Paprika, wurde nach den Reisen Columbus schnell zu einer weltweit verbreiteten Pflanze. In Nordeuropa dauerte es jedoch bis zum Ende des 17. Jahrhunderts, bis die Pflanze auch als Gemüse genutzt wurde. Da Spanischer Pfeffer in vielen verschiedenen Kulturen kultiviert und gegessen wird, gibt es mittlerweile etliche Unterarten.
Köstliches Fensterblatt ist eine tropische Pflanze, die für ihre gelöcherten Blätter bekannt ist. Den Löchern verdankt sie auch ihren englischen Namen: Swiss Cheese Plant. Die Frucht ist essbar und erinnert geschmacklich an Banane und Ananas. Aber Vorsicht: Unreife Früchte, genauso wie die Blätter bei Hautkontakt, können Irritationen hervorrufen!
Die Gartenhortensie ist eine beliebte Zierpflanze, dank ihrer großen, bunten Blütenstände. Die Hauptblüte findet zum Sommeranfang statt und kann in verschiedenen Rot- und Blautönen vorkommen. Die Gartenhortensie ist so bekannt, dass ein Asteroid nach ihr benannt wurde. Sie benötigen viel Wasser, was in ihrem botanischen Namen Hydrangea macrophylla, "Hydrangea" für "Wasserschlürfer" bereits angelegt ist.
Wissenschaftliche Einordnung von Wohlriechende Seerose