

So identifizierst du Penstemon cobaea (Penstemon cobaea)
Penstemon cobaea zeichnet sich durch seine auffälligen, großen, glockenförmigen Blüten aus, die oft in einem lebhaften Violett- oder Lilaton erstrahlen. Die Blüten sitzen auf aufrechten Stielen, die bis zu 60 cm hoch werden können. Die Laubblätter bestehen aus dicken, lanzettlichen Blättern, die überwiegend basal angeordnet sind. Diese Blätter sorgen für ein üppiges Grün am Boden, was einen schönen Kontrast zu den auffälligen Blüten bildet. Penstemon cobaea ist besonders bekannt für seine Beziehung zu spezialisierten Bienen wie Osmia (Melanosmia) distincta, die vom Nektar und Pollen der Pflanze angezogen werden und sich davon ernähren.
Glockenförmige Blüten in kräftigem Violett, bis zu 60 cm hoch.
Große, röhrenförmige Blüten mit feinen Adermustern, 3,8 bis 5 cm lang.
Weiche, behaarte, breit-eiförmige Blätter, 15-20 cm lang, umhüllend den Stiel.
Die Blätter von Penstemon cobaea sind auffallend groß und messen typischerweise etwa 15-20 cm in der Länge. Sie sind weich und behaart und neigen dazu, den Stiel zu umfassen. Die Blätter sind breit-eiförmig bis länglich geformt und meist in einem lebhaften Mittelgrün gefärbt. Die Adern sind prominent und erzeugen eine leicht gerippte Oberfläche. Diese Blätter sind auch für ihre umklammernde Natur bekannt, was bedeutet, dass sie den Stiel teilweise umhüllen, und sind ein wichtiges Erkennungsmerkmal für Penstemon cobaea.
Die Blüten von Penstemon cobaea zeigen beeindruckende Farbtöne, die von Weiß bis zu tiefem Violett reichen. Jede Blüte ist röhrenförmig und glockenförmig, und misst etwa 3,8 bis 5 cm in der Länge. Sie haben fünf Blütenblätter, die symmetrisch angeordnet sind und sich am Mund leicht ausbreiten. Die Blüten blühen typischerweise von Spätfrühling bis Frühsommer und verströmen einen schwachen, süßen Duft. Die feinen Adermuster auf den Blütenblättern verleihen ihnen zusätzliche zarte Schönheit und machen die Blüten von Penstemon cobaea zu einem bezaubernden Anblick.
Die immergrüne Gardenie genießt trotz ihrer Giftigkeit wegen ihrer aufälligen großen weißen an Jasmin und Rosen erinnernde Blüten und des angenehmen blumigen Dufts einen Kultstatus als Zierpflanze. Im deutschsprachigen Raum ist sie nur als Zimmer-, und im Sommer als Balkon- oder Kübelpflanze zu nutzen, während sie in wärmeren Gefilden gar als Heckenpflanze eingesetzt wird.
Die Goldene Efeutute ist eine der beliebtesten Efeuzimmerpflanzen. Dies verdankt sie den gelblichen Masserungen auf ihren Blättern. In der Natur wächst sie als Kletterpflanze und kann bis zu 20 Meter an Bäumen empor wachsen. Wenn sie als Zimmerpflanze gehalten wird, sollte darauf geachtet werden, dass Katzen und Hunde keine Teile der Pflanze essen, da dies zu Übelkeit führen kann.
Die Tomate wurde im 16. Jahrhundert von Hernán Cortés das erste Mal nach Europa gebracht. Ursprünglich stammt sie aus Süd- oder Mittelamerika. Das Wort Tomate leitet sich deshalb auch aus der zentralamerikanischen Sprache Nahuatl ab. Es dauerte jedoch bis etwa 1700, bis, in Italien beginnend, sie sich auch als Nahrungsmittel breit machte.
Spanischer Pfeffer, besser bekannt als Paprika, wurde nach den Reisen Columbus schnell zu einer weltweit verbreiteten Pflanze. In Nordeuropa dauerte es jedoch bis zum Ende des 17. Jahrhunderts, bis die Pflanze auch als Gemüse genutzt wurde. Da Spanischer Pfeffer in vielen verschiedenen Kulturen kultiviert und gegessen wird, gibt es mittlerweile etliche Unterarten.
Köstliches Fensterblatt ist eine tropische Pflanze, die für ihre gelöcherten Blätter bekannt ist. Den Löchern verdankt sie auch ihren englischen Namen: Swiss Cheese Plant. Die Frucht ist essbar und erinnert geschmacklich an Banane und Ananas. Aber Vorsicht: Unreife Früchte, genauso wie die Blätter bei Hautkontakt, können Irritationen hervorrufen!
Die Gartenhortensie ist eine beliebte Zierpflanze, dank ihrer großen, bunten Blütenstände. Die Hauptblüte findet zum Sommeranfang statt und kann in verschiedenen Rot- und Blautönen vorkommen. Die Gartenhortensie ist so bekannt, dass ein Asteroid nach ihr benannt wurde. Sie benötigen viel Wasser, was in ihrem botanischen Namen Hydrangea macrophylla, "Hydrangea" für "Wasserschlürfer" bereits angelegt ist.
Wissenschaftliche Einordnung von Penstemon cobaea