

So identifizierst du Gewöhnliche Douglasie (Pseudotsuga menziesii)
Gewöhnliche Douglasie, auch bekannt als Douglasfichte, Douglaskiefer
Gewöhnliche Douglasie zeichnet sich als majestätischer immergrüner Baum aus, der in der Kultur eine Höhe von 12 bis 24 Metern und in freier Wildbahn bis zu 91 Meter erreicht. Als junger Baum hat er eine schmale, pyramidenartige Form, wobei die unteren Zweige herabhängen und die oberen nach oben wachsen. Mit zunehmendem Alter entwickelt Gewöhnliche Douglasie eine zylindrische Form und verliert seine unteren Äste, wodurch die Verzweigungen im oberen Drittel seiner Höhe betont werden. Die Rinde verändert sich von glatt und grau in jungen Jahren zu einem reifen rötlich-braunen mit markanten Rillen und tiefen Furchen. Die Nadeln sind dunkelgrün, flach und spiralförmig angeordnet und messen bis zu 3,2 cm in der Länge, wobei sie beim Anfassen einen Duft verströmen. Seine Zapfen, die sich durch gegabelte Deckschuppen auszeichnen, hängen pendelnd und messen 7,6 bis 10,2 cm mit einzigartigen, drei-zungenartigen Anhängen.
Die Höhe reicht von 12 bis 24 Metern und erreicht in freier Wildbahn bis zu 91 Meter.
Die Nadeln sind flach, dunkelgrün, bis zu 3,2 cm lang und duften, wenn sie berührt werden.
Unverwechselbare Zapfen mit 3-lappigen Deckschuppen und einzigartigen Anhängen, die wie drei spitze Zungen aussehen, messen 7,6 bis 10,2 cm.
Aromatische, flache Nadeln, spiralförmig angeordnet, mit einer Länge von 1,9 bis 3,2 cm.
Schlanke Stämme mit rötlich-brauner Farbe, kreisförmigen Blattnarben und einem Durchmesser von 1 bis 2 cm.
Die Blätter von Gewöhnliche Douglasie sind aromatisch, flach und können dunkelgrün, gelb-grün oder bläulich-grün sein. Die Nadeln messen 1,9 bis 3,2 cm in der Länge, sind spiralförmig angeordnet und können zweireihig erscheinen. Sie haben stumpfe oder leicht abgerundete Spitzen und eine Rille auf der Oberseite. Die Unterseite jeder Nadel zeigt zwei markante, breite Stomatalbänder.
Gewöhnliche Douglasie präsentiert sowohl männliche als auch weibliche Blüten auf derselben Pflanze (monözisch). Die männlichen Blüten sind länglich, rot bis gelb und etwa 5 bis 10 mm lang. Sie befinden sich in der Nähe der Zweigspitzen. Die weiblichen Blüten sind rötlich mit auffälligen langen Deckschuppen, etwa 10 bis 20 mm lang, ebenfalls an den Zweigenden. Beide Typen haben keinen bemerkenswerten Duft und blühen im Frühling.
Die geraden, schlanken Stämme von Gewöhnliche Douglasie zeichnen sich durch ihre rötlich-braune Farbe und auffällige lange, spitze ovale Knospen aus, die konisch und nicht harzig sind. Diese Stämme weisen häufig kreisförmige Blattnarben auf, wo Nadeln abgefallen sind. Typischerweise ist die Oberfläche des Stammes glatt, mit einem Durchmesser von etwa 1 bis 2 cm, was ihn von anderen Arten unterscheidet.
Die Früchte von Gewöhnliche Douglasie bestehen aus holzigen bis halbholzigen Zapfen, die eine Länge von 7,6 bis 10,2 cm erreichen. Diese Zapfen haben abgerundete Schuppen und einzigartige 3-lappige Deckschuppen mit auffälligen Anhängen, die drei spitzen Zungen ähneln. Die Farbe der Deckschuppen verändert sich von gelb-grün zu grau oder hellbraun, wenn sie reifen. Im Inneren sind die Samen hellbraun und jeder von einem gelb-braunen Flügel begleitet. Die Zapfen hängen nach unten und erreichen ihre volle Reife im Spätsommer innerhalb einer Wachstumsperiode.
Die immergrüne Gardenie genießt trotz ihrer Giftigkeit wegen ihrer aufälligen großen weißen an Jasmin und Rosen erinnernde Blüten und des angenehmen blumigen Dufts einen Kultstatus als Zierpflanze. Im deutschsprachigen Raum ist sie nur als Zimmer-, und im Sommer als Balkon- oder Kübelpflanze zu nutzen, während sie in wärmeren Gefilden gar als Heckenpflanze eingesetzt wird.
Die Goldene Efeutute ist eine der beliebtesten Efeuzimmerpflanzen. Dies verdankt sie den gelblichen Masserungen auf ihren Blättern. In der Natur wächst sie als Kletterpflanze und kann bis zu 20 Meter an Bäumen empor wachsen. Wenn sie als Zimmerpflanze gehalten wird, sollte darauf geachtet werden, dass Katzen und Hunde keine Teile der Pflanze essen, da dies zu Übelkeit führen kann.
Die Tomate wurde im 16. Jahrhundert von Hernán Cortés das erste Mal nach Europa gebracht. Ursprünglich stammt sie aus Süd- oder Mittelamerika. Das Wort Tomate leitet sich deshalb auch aus der zentralamerikanischen Sprache Nahuatl ab. Es dauerte jedoch bis etwa 1700, bis, in Italien beginnend, sie sich auch als Nahrungsmittel breit machte.
Spanischer Pfeffer, besser bekannt als Paprika, wurde nach den Reisen Columbus schnell zu einer weltweit verbreiteten Pflanze. In Nordeuropa dauerte es jedoch bis zum Ende des 17. Jahrhunderts, bis die Pflanze auch als Gemüse genutzt wurde. Da Spanischer Pfeffer in vielen verschiedenen Kulturen kultiviert und gegessen wird, gibt es mittlerweile etliche Unterarten.
Köstliches Fensterblatt ist eine tropische Pflanze, die für ihre gelöcherten Blätter bekannt ist. Den Löchern verdankt sie auch ihren englischen Namen: Swiss Cheese Plant. Die Frucht ist essbar und erinnert geschmacklich an Banane und Ananas. Aber Vorsicht: Unreife Früchte, genauso wie die Blätter bei Hautkontakt, können Irritationen hervorrufen!
Die Gartenhortensie ist eine beliebte Zierpflanze, dank ihrer großen, bunten Blütenstände. Die Hauptblüte findet zum Sommeranfang statt und kann in verschiedenen Rot- und Blautönen vorkommen. Die Gartenhortensie ist so bekannt, dass ein Asteroid nach ihr benannt wurde. Sie benötigen viel Wasser, was in ihrem botanischen Namen Hydrangea macrophylla, "Hydrangea" für "Wasserschlürfer" bereits angelegt ist.
Wissenschaftliche Einordnung von Gewöhnliche Douglasie