

So identifizierst du Kaukasischer blaustern (Scilla mischtschenkoana)
Kaukasischer blaustern kündigt den Frühling mit seiner faszinierenden Darstellung von sternförmigen, rein weißen Blüten an. Diese Knollenpflanze gedeiht in voller Sonne und setzt bereits im späten Winter bis frühen Frühling florale Akzente. Jede Blüte, die sich auf schlanken grünen Stielen befindet, misst etwa 1 Zoll (2,5 cm) im Durchmesser. Das Laub, das anmutig bogenförmig ist, wird im Sommer dormant. Sie eignet sich gut für sandige Lehmböden und zeichnet sich durch ihre hohe Anpassungsfähigkeit aus, indem sie eine Reihe von gut durchlässigen Bodenarten toleriert. Das vergängliche Laub von Kaukasischer blaustern ermöglicht eine natürliche Ansiedlung in Rasenflächen und bietet ein reizvolles Schauspiel, bevor das Gras die Mähhöhe erreicht.
Sternförmige, rein weiße Blüten blühen von Spätwinter bis Frühjahr.
Grundständige, lineare Blätter sind grasähnlich und 6,5-10 cm lang.
Blüten sind 1,27 bis 2,54 cm groß, blassblau bis weiß.
Blätter haben ein einfaches Adernmuster, glatte Textur und glänzendes Aussehen.
Jede Blüte hat sechs tepalenartige Blütenblätter mit einer dunkleren blauen Mittelader.
Die Blätter von Kaukasischer blaustern sind grundständig und linear und wachsen direkt aus der Basis der Pflanze heraus. Sie sind flach, messen zwischen 2,5 bis 4 Zoll (6,5 bis 10 cm) in der Länge und etwa 0,4 Zoll (1 cm) in der Breite. Die Blätter sind glatt in der Textur mit einem einfachen, unverzweigten Adernmuster. Ihre Form ist langgestreckt und schmal, was ihnen ein grasähnliches Aussehen verleiht. Die Blätter bleiben grün und leicht glänzend und tragen zum insgesamt zarten Erscheinungsbild der Pflanze bei.
Die Blüten von Kaukasischer blaustern sind 1/2 bis 1 Zoll (1,27 bis 2,54 cm) groß und haben einen blassblauen bis weißen Farbton, angeordnet in einer lockeren, stängellosen Traube. Jede Blüte besteht aus sechs tepalenähnlichen Blütenblättern mit einer markanten dunkleren blauen Mittelader. Die Blütezeit liegt zwischen Februar und März und dient hauptsächlich zur Steigerung der optischen Attraktivität der Pflanze. Ihr kleines, aber markantes Erscheinungsbild macht sie zu einer bemerkenswerten Ergänzung für jeden Garten.
Die immergrüne Gardenie genießt trotz ihrer Giftigkeit wegen ihrer aufälligen großen weißen an Jasmin und Rosen erinnernde Blüten und des angenehmen blumigen Dufts einen Kultstatus als Zierpflanze. Im deutschsprachigen Raum ist sie nur als Zimmer-, und im Sommer als Balkon- oder Kübelpflanze zu nutzen, während sie in wärmeren Gefilden gar als Heckenpflanze eingesetzt wird.
Die Goldene Efeutute ist eine der beliebtesten Efeuzimmerpflanzen. Dies verdankt sie den gelblichen Masserungen auf ihren Blättern. In der Natur wächst sie als Kletterpflanze und kann bis zu 20 Meter an Bäumen empor wachsen. Wenn sie als Zimmerpflanze gehalten wird, sollte darauf geachtet werden, dass Katzen und Hunde keine Teile der Pflanze essen, da dies zu Übelkeit führen kann.
Die Tomate wurde im 16. Jahrhundert von Hernán Cortés das erste Mal nach Europa gebracht. Ursprünglich stammt sie aus Süd- oder Mittelamerika. Das Wort Tomate leitet sich deshalb auch aus der zentralamerikanischen Sprache Nahuatl ab. Es dauerte jedoch bis etwa 1700, bis, in Italien beginnend, sie sich auch als Nahrungsmittel breit machte.
Spanischer Pfeffer, besser bekannt als Paprika, wurde nach den Reisen Columbus schnell zu einer weltweit verbreiteten Pflanze. In Nordeuropa dauerte es jedoch bis zum Ende des 17. Jahrhunderts, bis die Pflanze auch als Gemüse genutzt wurde. Da Spanischer Pfeffer in vielen verschiedenen Kulturen kultiviert und gegessen wird, gibt es mittlerweile etliche Unterarten.
Köstliches Fensterblatt ist eine tropische Pflanze, die für ihre gelöcherten Blätter bekannt ist. Den Löchern verdankt sie auch ihren englischen Namen: Swiss Cheese Plant. Die Frucht ist essbar und erinnert geschmacklich an Banane und Ananas. Aber Vorsicht: Unreife Früchte, genauso wie die Blätter bei Hautkontakt, können Irritationen hervorrufen!
Die Gartenhortensie ist eine beliebte Zierpflanze, dank ihrer großen, bunten Blütenstände. Die Hauptblüte findet zum Sommeranfang statt und kann in verschiedenen Rot- und Blautönen vorkommen. Die Gartenhortensie ist so bekannt, dass ein Asteroid nach ihr benannt wurde. Sie benötigen viel Wasser, was in ihrem botanischen Namen Hydrangea macrophylla, "Hydrangea" für "Wasserschlürfer" bereits angelegt ist.
Wissenschaftliche Einordnung von Kaukasischer blaustern