

So identifizierst du Dach-Hauswurz (Sempervivum tectorum)
Dach-Hauswurz, auch bekannt als Gewöhnliche Hauswurz, Alpen-Hauswurz, Wetterwurz
Dach-Hauswurz zeichnet sich durch seine rosettenförmigen Ansammlungen von sukkulenten Blättern aus, die bis zu 10 cm im Durchmesser erreichen können. Die Blätter sind dick, fleischig und typischerweise grün mit rötlichen Spitzen, und zeigen eine spitze und leicht gebogene Form. Sie wachsen in einem dicht gepackten Spiralmuster, das der Pflanze ein geometrisches, skulpturales Aussehen verleiht. Im Sommer produziert Dach-Hauswurz sternförmige Blüten an Stielen, die über das Laub hinausragen, obwohl das Laub selbst das Hauptmerkmal zur Identifikation ist.
Rosettenförmige Ansammlungen von dicken, fleischigen Blättern, bis zu 10 cm im Durchmesser.
Blätter mit spitzer, leicht gebogener Form, typischerweise grün mit rötlichen Spitzen.
Dicht gepacktes Spiralblattmuster, das ein geometrisches, skulpturales Aussehen verleiht.
Sternförmige Blüten an 20-30 cm hohen Stielen, Blütenblätter in Rosa, Rot oder Lila.
Sommerblüten mit mild duftenden Blüten, 2,5 cm breit, blühend von Juli bis August.
Die Blätter von Dach-Hauswurz sind dicke, fleischige Pads, die Rosetten von 7,6-10,2 cm Durchmesser bilden. Jedes Blatt ist typischerweise spitz, wobei einige violette Spitzen aufweisen. Die Textur ist sukkulent und glatt, mit einem sanften Glanz. Die Ränder können leicht gezackt sein und die robuste Struktur hilft bei der Wasserretention. Ihre Farbe variiert von grün bis grünlich-violett, wobei die Intensität an den Spitzen zunimmt. Diese Blätter sind an raue Bedingungen angepasst und verleihen der Pflanze Widerstandsfähigkeit.
Die Blüten von Dach-Hauswurz sind sternförmig und wachsen in Büscheln an den Spitzen von 20-30 cm hohen, dicken Stielen. Jede Blüte hat typischerweise sechs bis zehn Blütenblätter, die in Farben wie Rosa, Rot oder Lila erscheinen. Die Blüten sind etwa 2,5 cm breit und die Blütenblätter leicht spitz. Die Blüten haben einen milden Duft und blühen im Sommer, meistens von Juli bis August.
Die immergrüne Gardenie genießt trotz ihrer Giftigkeit wegen ihrer aufälligen großen weißen an Jasmin und Rosen erinnernde Blüten und des angenehmen blumigen Dufts einen Kultstatus als Zierpflanze. Im deutschsprachigen Raum ist sie nur als Zimmer-, und im Sommer als Balkon- oder Kübelpflanze zu nutzen, während sie in wärmeren Gefilden gar als Heckenpflanze eingesetzt wird.
Die Goldene Efeutute ist eine der beliebtesten Efeuzimmerpflanzen. Dies verdankt sie den gelblichen Masserungen auf ihren Blättern. In der Natur wächst sie als Kletterpflanze und kann bis zu 20 Meter an Bäumen empor wachsen. Wenn sie als Zimmerpflanze gehalten wird, sollte darauf geachtet werden, dass Katzen und Hunde keine Teile der Pflanze essen, da dies zu Übelkeit führen kann.
Die Tomate wurde im 16. Jahrhundert von Hernán Cortés das erste Mal nach Europa gebracht. Ursprünglich stammt sie aus Süd- oder Mittelamerika. Das Wort Tomate leitet sich deshalb auch aus der zentralamerikanischen Sprache Nahuatl ab. Es dauerte jedoch bis etwa 1700, bis, in Italien beginnend, sie sich auch als Nahrungsmittel breit machte.
Spanischer Pfeffer, besser bekannt als Paprika, wurde nach den Reisen Columbus schnell zu einer weltweit verbreiteten Pflanze. In Nordeuropa dauerte es jedoch bis zum Ende des 17. Jahrhunderts, bis die Pflanze auch als Gemüse genutzt wurde. Da Spanischer Pfeffer in vielen verschiedenen Kulturen kultiviert und gegessen wird, gibt es mittlerweile etliche Unterarten.
Köstliches Fensterblatt ist eine tropische Pflanze, die für ihre gelöcherten Blätter bekannt ist. Den Löchern verdankt sie auch ihren englischen Namen: Swiss Cheese Plant. Die Frucht ist essbar und erinnert geschmacklich an Banane und Ananas. Aber Vorsicht: Unreife Früchte, genauso wie die Blätter bei Hautkontakt, können Irritationen hervorrufen!
Die Gartenhortensie ist eine beliebte Zierpflanze, dank ihrer großen, bunten Blütenstände. Die Hauptblüte findet zum Sommeranfang statt und kann in verschiedenen Rot- und Blautönen vorkommen. Die Gartenhortensie ist so bekannt, dass ein Asteroid nach ihr benannt wurde. Sie benötigen viel Wasser, was in ihrem botanischen Namen Hydrangea macrophylla, "Hydrangea" für "Wasserschlürfer" bereits angelegt ist.
Wissenschaftliche Einordnung von Dach-Hauswurz