

So identifizierst du Greiskräuter (Senecio)
Greiskräuter gehört zu einer vielfältigen Gattung, die eine Reihe von Wachstumsgewohnheiten von bodennahen Einjährigen bis zu hoch aufragenden Stauden aufweist. Typischerweise tragen sie gänseblümchenähnliche Blüten mit einer zentralen Scheibe, die von Strahlen umgeben ist. Die Blüten erscheinen in verschiedenen Farben. Die Blätter sind oft länglich oder lanzettlich, wobei einige Arten sukkulente Merkmale aufweisen. Die Höhe variiert stark: Einige Arten erreichen eine Höhe von bis zu 3 Metern, während andere nur wenige Zentimeter groß bleiben. Das Laub kann von tiefem Grün bis zu grauen oder bläulichen Tönen reichen und gelegentlich eine wollige Textur aufweisen.
Gänseblümchenähnliche Blüten mit zentraler Scheibe und Strahlenblättern in verschiedenen Farben.
Lebhaft gelbe Blütenbüschel mit kompakten, strahlenlosen Köpfen, die kleinen Sonnenblumen ähneln.
Blätter reichen von gelappt bis geteilt, mit Farben von grün bis blau, manchmal mit Streifen.
Blattformen variieren von rund bis gezähnt, einige mit glatten Haaren, 5-15 cm lang.
Unverwechselbares Aroma, blüht im Frühling und Sommer, leicht erkennbar an Blütenstruktur und Farbe.
Die Blätter von Greiskräuter zeigen eine bemerkenswerte Vielfalt, von gelappten bis zu geteilten Formen. Ihre Farben reichen von grün bis blau, gelegentlich mit Streifen. Die Blattformen variieren erheblich und können rund, gezähnt oder bananenförmig sein. Einige Blätter sind mit glatten, feinen Haaren bedeckt, was ihre Textur verstärkt. Die Größen variieren typischerweise von 5 bis 15 cm in der Länge. Die Blattadern sind meist gut erkennbar und tragen zu ihrem charakteristischen Aussehen bei.
Die Blüten von Greiskräuter sind lebhaft gelb, gelegentlich auch in weiß oder lila. Jede Blütengruppe besteht aus 10 bis 22 kompakten, strahlenlosen Blütenköpfen, die kleinen Sonnenblumen ähneln. Die Blütenköpfe sind typischerweise 2,5 cm breit und haben eine dichte, zentrale Anordnung winziger Blüten. Trotz ihrer geringen Größe erzeugen die Blütenbüschel ein lebhaftes Display. Sie blühen hauptsächlich im Frühling und Sommer und verströmen ein dezentes Aroma, das zu ihrem Reiz beiträgt. Ihre unverwechselbare Struktur und Färbung machen sie leicht erkennbar.
Die immergrüne Gardenie genießt trotz ihrer Giftigkeit wegen ihrer aufälligen großen weißen an Jasmin und Rosen erinnernde Blüten und des angenehmen blumigen Dufts einen Kultstatus als Zierpflanze. Im deutschsprachigen Raum ist sie nur als Zimmer-, und im Sommer als Balkon- oder Kübelpflanze zu nutzen, während sie in wärmeren Gefilden gar als Heckenpflanze eingesetzt wird.
Die Goldene Efeutute ist eine der beliebtesten Efeuzimmerpflanzen. Dies verdankt sie den gelblichen Masserungen auf ihren Blättern. In der Natur wächst sie als Kletterpflanze und kann bis zu 20 Meter an Bäumen empor wachsen. Wenn sie als Zimmerpflanze gehalten wird, sollte darauf geachtet werden, dass Katzen und Hunde keine Teile der Pflanze essen, da dies zu Übelkeit führen kann.
Die Tomate wurde im 16. Jahrhundert von Hernán Cortés das erste Mal nach Europa gebracht. Ursprünglich stammt sie aus Süd- oder Mittelamerika. Das Wort Tomate leitet sich deshalb auch aus der zentralamerikanischen Sprache Nahuatl ab. Es dauerte jedoch bis etwa 1700, bis, in Italien beginnend, sie sich auch als Nahrungsmittel breit machte.
Spanischer Pfeffer, besser bekannt als Paprika, wurde nach den Reisen Columbus schnell zu einer weltweit verbreiteten Pflanze. In Nordeuropa dauerte es jedoch bis zum Ende des 17. Jahrhunderts, bis die Pflanze auch als Gemüse genutzt wurde. Da Spanischer Pfeffer in vielen verschiedenen Kulturen kultiviert und gegessen wird, gibt es mittlerweile etliche Unterarten.
Köstliches Fensterblatt ist eine tropische Pflanze, die für ihre gelöcherten Blätter bekannt ist. Den Löchern verdankt sie auch ihren englischen Namen: Swiss Cheese Plant. Die Frucht ist essbar und erinnert geschmacklich an Banane und Ananas. Aber Vorsicht: Unreife Früchte, genauso wie die Blätter bei Hautkontakt, können Irritationen hervorrufen!
Die Gartenhortensie ist eine beliebte Zierpflanze, dank ihrer großen, bunten Blütenstände. Die Hauptblüte findet zum Sommeranfang statt und kann in verschiedenen Rot- und Blautönen vorkommen. Die Gartenhortensie ist so bekannt, dass ein Asteroid nach ihr benannt wurde. Sie benötigen viel Wasser, was in ihrem botanischen Namen Hydrangea macrophylla, "Hydrangea" für "Wasserschlürfer" bereits angelegt ist.
Wissenschaftliche Einordnung von Greiskräuter