

So identifizierst du Eberesche erlenblättrige (Sorbus alnifolia)
Eberesche erlenblättrige weist eine transformative Struktur auf, die zu Beginn ihres Lebens als pyramidenähnliche Silhouette erscheint und sich im Laufe der Zeit zu einer gut gerundeten Form entwickelt. Dieser blühende Baum gedeiht unter voller Lichtexposition und bevorzugt die Feuchtigkeit von sauren, gut belüfteten Böden. Seine Widerstandsfähigkeit gegen Schädlinge und Krankheiten ist im Vergleich zu seinen Artgenossen bemerkenswert höher. Die Verzweigung ist tendenziell minimal, was zu einer ansehnlichen Figur mit weniger Bedarf an Rückschnitten führt. Eberesche erlenblättrige zeigt eine gute Resistenz gegen starke Windstöße, zeigt jedoch eine Intoleranz gegenüber salziger Luft. Er kann leicht verpflanzt werden und gedeiht typischerweise in gemäßigten Zonen.
Dichte abgeflachte Dolden mit kleinen weißen Blüten mit fünf Blütenblättern (7,6 cm dick).
Beerenartige Pommes mit Farbverlauf von Rosa bis Tiefscharlachrot (1,6 cm lang).
Glatt dunkelgrüne ovale Blätter (5-10 cm) mit fein gezahntem Rand.
Transformation von pyramidenförmig zu rundem Baum mit glatter grauer Rinde, die der Textur von Buche ähnelt.
Zierblüten im Mai, persistente Pommes nach dem Laubfall für winterliches Interesse.
Die Blätter von Eberesche erlenblättrige sind einfach, im Gegensatz zu den zusammengesetzten Blättern der meisten Ebereschen. Sie sind dunkelgrün und zwischen 5 und 10 cm lang. Die Blätter haben eine glatte, ovale Form mit einem fein gezahnten Rand. Im Herbst verfärben sie sich auffällig orange bis goldbraun. Die Textur ist relativ glatt mit einem auffälligen Adermuster, was sie in verschiedenen Jahreszeiten leicht erkennbar macht.
Eberesche erlenblättrige produziert dichte, abgeflachte Dolden von bis zu 7,6 cm Durchmesser, die 6 bis 10 kleine weiße Blüten mit je fünf Blütenblättern enthalten. Jede Blüte ist klein, aber markant, mit einer typischen Anordnung der Blütenblätter, die symmetrisch um eine zentrale Scheibe herum strahlen. Diese Blüten erscheinen im Mai und sind für ihre reine weiße Farbe bemerkenswert, die einen auffälligen Kontrast zum Laub bietet. Die Blütenstrukturen sind entscheidend für die visuelle Identifizierung und tragen zur Zierwirkung der Pflanze während ihrer Blütezeit bei.
Die Früchte von Eberesche erlenblättrige erscheinen in Form kleiner, beerenartiger Pomes mit einer glatten Textur und sind etwa 1,6 cm lang. Sie weisen eine auffällige Farbgradation auf, die von Rosa über Orange bis hin zu einem tiefen Scharlachrot reicht. Diese Früchte reifen im Herbst und haben die einzigartige Eigenschaft, auch nach dem Laubfall an den Ästen zu verbleiben, was zur Winterattraktivität des Baumes beiträgt. Ihre robuste Befestigung am Baum durch den Winter hinweg macht sie leicht erkennbar, da sie sich deutlich von den kahlen Ästen abheben.
Die immergrüne Gardenie genießt trotz ihrer Giftigkeit wegen ihrer aufälligen großen weißen an Jasmin und Rosen erinnernde Blüten und des angenehmen blumigen Dufts einen Kultstatus als Zierpflanze. Im deutschsprachigen Raum ist sie nur als Zimmer-, und im Sommer als Balkon- oder Kübelpflanze zu nutzen, während sie in wärmeren Gefilden gar als Heckenpflanze eingesetzt wird.
Die Goldene Efeutute ist eine der beliebtesten Efeuzimmerpflanzen. Dies verdankt sie den gelblichen Masserungen auf ihren Blättern. In der Natur wächst sie als Kletterpflanze und kann bis zu 20 Meter an Bäumen empor wachsen. Wenn sie als Zimmerpflanze gehalten wird, sollte darauf geachtet werden, dass Katzen und Hunde keine Teile der Pflanze essen, da dies zu Übelkeit führen kann.
Die Tomate wurde im 16. Jahrhundert von Hernán Cortés das erste Mal nach Europa gebracht. Ursprünglich stammt sie aus Süd- oder Mittelamerika. Das Wort Tomate leitet sich deshalb auch aus der zentralamerikanischen Sprache Nahuatl ab. Es dauerte jedoch bis etwa 1700, bis, in Italien beginnend, sie sich auch als Nahrungsmittel breit machte.
Spanischer Pfeffer, besser bekannt als Paprika, wurde nach den Reisen Columbus schnell zu einer weltweit verbreiteten Pflanze. In Nordeuropa dauerte es jedoch bis zum Ende des 17. Jahrhunderts, bis die Pflanze auch als Gemüse genutzt wurde. Da Spanischer Pfeffer in vielen verschiedenen Kulturen kultiviert und gegessen wird, gibt es mittlerweile etliche Unterarten.
Köstliches Fensterblatt ist eine tropische Pflanze, die für ihre gelöcherten Blätter bekannt ist. Den Löchern verdankt sie auch ihren englischen Namen: Swiss Cheese Plant. Die Frucht ist essbar und erinnert geschmacklich an Banane und Ananas. Aber Vorsicht: Unreife Früchte, genauso wie die Blätter bei Hautkontakt, können Irritationen hervorrufen!
Die Gartenhortensie ist eine beliebte Zierpflanze, dank ihrer großen, bunten Blütenstände. Die Hauptblüte findet zum Sommeranfang statt und kann in verschiedenen Rot- und Blautönen vorkommen. Die Gartenhortensie ist so bekannt, dass ein Asteroid nach ihr benannt wurde. Sie benötigen viel Wasser, was in ihrem botanischen Namen Hydrangea macrophylla, "Hydrangea" für "Wasserschlürfer" bereits angelegt ist.
Wissenschaftliche Einordnung von Eberesche erlenblättrige