

So identifizierst du Sorghastrum elliottii (Sorghastrum elliottii)
Sorghastrum elliottii ist ein robustes, mehrjähriges Gras, das Höhen von 1,2 bis 2,4 Metern erreicht. Es hat grobe, bandartige Blätter, die sich rau anfühlen können. Spät im Sommer und frühem Herbst produziert Sorghastrum elliottii charakteristische nickende gelbe Blütenrispen, die sowohl visuell ansprechend sind als auch eine Nahrungsquelle für lokale Singvögel darstellen. Diese Pflanze ist außerdem sehr resistent gegen Hirsche und daher eine attraktive Option für Gegenden mit vielen Hirschen.
Hohes, mehrjähriges Gras, das eine Höhe von 1,2 bis 2,4 Metern erreicht.
Grobe, bandartige Blätter mit rauer Textur bei Berührung.
Charakteristische nickende gelbe Blütenrispen im Spätsommer bis Frühherbst.
Kleine und zarte Blüten, hauptsächlich gelblich-braun, in lockeren Büscheln.
Blattklingen etwa 4,75 mm breit, stumpfgrün bis gelbgrün.
Sorghastrum elliottii hat abwechselnd angeordnete, einfache und flache Blattklingen, die etwa 4,75 mm breit sind. Die Blätter zeigen eine stumpfgrüne bis gelbgrüne Färbung und eine parallele Aderung. Die Ränder der Blattklingen sind rau, was ihnen eine raue Textur verleiht.
Die Blüten von Sorghastrum elliottii weisen nickende Rispen auf, die von Spätsommer bis Frühherbst erscheinen. Diese Rispen haben ein kaskadenartiges Erscheinungsbild, mit meist kleinen und zarten Einzelblüten. Die Blüten sind hauptsächlich gelblich-braun und in lockeren Büscheln angeordnet, was ihnen ein luftiges und elegantes Aussehen verleiht. Jede Rispe kann bis zu 30 cm lang sein. Die Blüten selbst verströmen keinen starken Duft, sondern setzen während ihrer Blütezeit auf visuelle Anziehungskraft.
Die immergrüne Gardenie genießt trotz ihrer Giftigkeit wegen ihrer aufälligen großen weißen an Jasmin und Rosen erinnernde Blüten und des angenehmen blumigen Dufts einen Kultstatus als Zierpflanze. Im deutschsprachigen Raum ist sie nur als Zimmer-, und im Sommer als Balkon- oder Kübelpflanze zu nutzen, während sie in wärmeren Gefilden gar als Heckenpflanze eingesetzt wird.
Die Goldene Efeutute ist eine der beliebtesten Efeuzimmerpflanzen. Dies verdankt sie den gelblichen Masserungen auf ihren Blättern. In der Natur wächst sie als Kletterpflanze und kann bis zu 20 Meter an Bäumen empor wachsen. Wenn sie als Zimmerpflanze gehalten wird, sollte darauf geachtet werden, dass Katzen und Hunde keine Teile der Pflanze essen, da dies zu Übelkeit führen kann.
Die Tomate wurde im 16. Jahrhundert von Hernán Cortés das erste Mal nach Europa gebracht. Ursprünglich stammt sie aus Süd- oder Mittelamerika. Das Wort Tomate leitet sich deshalb auch aus der zentralamerikanischen Sprache Nahuatl ab. Es dauerte jedoch bis etwa 1700, bis, in Italien beginnend, sie sich auch als Nahrungsmittel breit machte.
Spanischer Pfeffer, besser bekannt als Paprika, wurde nach den Reisen Columbus schnell zu einer weltweit verbreiteten Pflanze. In Nordeuropa dauerte es jedoch bis zum Ende des 17. Jahrhunderts, bis die Pflanze auch als Gemüse genutzt wurde. Da Spanischer Pfeffer in vielen verschiedenen Kulturen kultiviert und gegessen wird, gibt es mittlerweile etliche Unterarten.
Köstliches Fensterblatt ist eine tropische Pflanze, die für ihre gelöcherten Blätter bekannt ist. Den Löchern verdankt sie auch ihren englischen Namen: Swiss Cheese Plant. Die Frucht ist essbar und erinnert geschmacklich an Banane und Ananas. Aber Vorsicht: Unreife Früchte, genauso wie die Blätter bei Hautkontakt, können Irritationen hervorrufen!
Die Gartenhortensie ist eine beliebte Zierpflanze, dank ihrer großen, bunten Blütenstände. Die Hauptblüte findet zum Sommeranfang statt und kann in verschiedenen Rot- und Blautönen vorkommen. Die Gartenhortensie ist so bekannt, dass ein Asteroid nach ihr benannt wurde. Sie benötigen viel Wasser, was in ihrem botanischen Namen Hydrangea macrophylla, "Hydrangea" für "Wasserschlürfer" bereits angelegt ist.
Wissenschaftliche Einordnung von Sorghastrum elliottii