

So identifizierst du Riesen-lebensbaum (Thuja plicata)
Riesen-lebensbaum, auch bekannt als Riesen-thuja
Riesen-lebensbaum ist ein immergrüner Koniferenbaum, der sich durch seine schmale, pyramidenförmige Gestalt und eine markante, abgestützte Basis auszeichnet. Er erreicht typischerweise Höhen von 15 bis 21 Metern (50 bis 70 Fuß). Das Laub von Riesen-lebensbaum ist bemerkenswert wegen seiner einzigartigen, 'geflochtenen' Anordnung, bei der die Blätter eng zusammengefaltet in einem flachen, sprayartigen Muster angeordnet sind, was die Identifikation erleichtert.
Besonders sind die geflochtenen Blätter in flachen Sprays, die bei der Identifikation helfen.
Stamm mit robuster, faseriger Rinde in Grautönen bis Rötlichbraun.
Schlanke, farbenfrohe Stängel, die widerstandsfähig gegen Bruch sind, mit einer Dicke von 2,5-7,5 mm (0,1-0,3 Zoll).
Die Blätter von Riesen-lebensbaum sind immergrün und in flachen Sprays angeordnet. Sie sind schuppenartig und in gegenüberliegenden Paaren angeordnet, wobei sie vier Reihen bilden. Jedes Blatt misst etwa 1,5 bis 3 mm (0,06 bis 0,12 Zoll) in der Länge. Die Blätter sind auf der Oberseite glänzend dunkelgrün, während die Unterseite markante weiße Markierungen in Form eines Schmetterlings aufweist. Dieses einzigartige Muster sowie ihre strukturierte Oberfläche erleichtern die Identifikation von Riesen-lebensbaum.
Die Stängel von Riesen-lebensbaum sind schlank und variieren in der Farbe von Grün bis Braun. Sie sind bemerkenswert widerstandsfähig und brechen nicht leicht, was zur allgemeinen Robustheit der Pflanze beiträgt. Die Textur der Stängel ist glatt, was eine optisch ansprechende Oberfläche erzeugt. Typischerweise liegt die Dicke dieser Stängel zwischen 2,5 und 7,5 mm (0,1 bis 0,3 Zoll). Das Verzweigungsmuster ist komplex und weist kleine, eng beieinanderliegende Zweige auf, die das dichte Laub der Pflanze unterstützen.
Die Frucht von Riesen-lebensbaum besteht aus schlanken, gebündelten, elliptischen Samenzapfen, die 10-18 mm lang und 5 mm breit sind. Diese Samenzapfen sind im Frühjahr zunächst grün und reifen im Herbst zu einer braunen Farbe. Mit 8-12 scharfspitzigen, überlappenden Schuppen ausgestattet, öffnen sich die Zapfen bei der Reife und geben 3-6 Samen pro Zapfen frei. Jeder freigesetzte Samen ist etwa 1x5 mm groß und wird von seitlichen, papierartigen Flügeln begleitet, die seine Verbreitung erleichtern.
Die immergrüne Gardenie genießt trotz ihrer Giftigkeit wegen ihrer aufälligen großen weißen an Jasmin und Rosen erinnernde Blüten und des angenehmen blumigen Dufts einen Kultstatus als Zierpflanze. Im deutschsprachigen Raum ist sie nur als Zimmer-, und im Sommer als Balkon- oder Kübelpflanze zu nutzen, während sie in wärmeren Gefilden gar als Heckenpflanze eingesetzt wird.
Die Goldene Efeutute ist eine der beliebtesten Efeuzimmerpflanzen. Dies verdankt sie den gelblichen Masserungen auf ihren Blättern. In der Natur wächst sie als Kletterpflanze und kann bis zu 20 Meter an Bäumen empor wachsen. Wenn sie als Zimmerpflanze gehalten wird, sollte darauf geachtet werden, dass Katzen und Hunde keine Teile der Pflanze essen, da dies zu Übelkeit führen kann.
Die Tomate wurde im 16. Jahrhundert von Hernán Cortés das erste Mal nach Europa gebracht. Ursprünglich stammt sie aus Süd- oder Mittelamerika. Das Wort Tomate leitet sich deshalb auch aus der zentralamerikanischen Sprache Nahuatl ab. Es dauerte jedoch bis etwa 1700, bis, in Italien beginnend, sie sich auch als Nahrungsmittel breit machte.
Spanischer Pfeffer, besser bekannt als Paprika, wurde nach den Reisen Columbus schnell zu einer weltweit verbreiteten Pflanze. In Nordeuropa dauerte es jedoch bis zum Ende des 17. Jahrhunderts, bis die Pflanze auch als Gemüse genutzt wurde. Da Spanischer Pfeffer in vielen verschiedenen Kulturen kultiviert und gegessen wird, gibt es mittlerweile etliche Unterarten.
Köstliches Fensterblatt ist eine tropische Pflanze, die für ihre gelöcherten Blätter bekannt ist. Den Löchern verdankt sie auch ihren englischen Namen: Swiss Cheese Plant. Die Frucht ist essbar und erinnert geschmacklich an Banane und Ananas. Aber Vorsicht: Unreife Früchte, genauso wie die Blätter bei Hautkontakt, können Irritationen hervorrufen!
Die Gartenhortensie ist eine beliebte Zierpflanze, dank ihrer großen, bunten Blütenstände. Die Hauptblüte findet zum Sommeranfang statt und kann in verschiedenen Rot- und Blautönen vorkommen. Die Gartenhortensie ist so bekannt, dass ein Asteroid nach ihr benannt wurde. Sie benötigen viel Wasser, was in ihrem botanischen Namen Hydrangea macrophylla, "Hydrangea" für "Wasserschlürfer" bereits angelegt ist.
Wissenschaftliche Einordnung von Riesen-lebensbaum