

So identifizierst du Nusseiben (Torreya)
Nusseiben präsentiert sich als robuster immergrüner Baum, der beeindruckende Höhen von 5 bis 20 Metern (16 bis 65 Fuß) erreicht und sowohl als Strauch als auch als Baum auftreten kann. Die Blätter zeigen eine charakteristische Anordnung, bei der sie sich spiralförmig um die Zweige wickeln, aber in zwei flachen Reihen ausgerichtet sind, was ein unverkennbares Identifikationsmerkmal darstellt. Diese Art kann monözisch sein, mit separaten männlichen und weiblichen Zapfen auf verschiedenen Zweigen, oder diözisch. Die weiblichen Samenzapfen sind besonders auffällig und ähneln großen Steinfrüchten mit einem fleischigen Äußeren, das von grünlich-lila bis gelblich reicht und den Samen umschließt.
Die Blätter wickeln sich spiralförmig um die Zweige in zwei flache Reihen, mit scharfen Spitzen und parallelen wachsartigen Bändern.
Weibliche Zapfen ähneln großen Steinfrüchten mit grünlich-lila bis gelblichen fleischigen Außenseiten.
Die Frucht verändert sich von grün zu lila, ist 19-38 mm lang und umschließt einen einzigen essbaren Samen.
Die Rinde ist flach gefurcht und schält sich in Streifen ab, mit erdigen Farbtönen wie Braun oder Grau.
Verschiedene Höhen von 16 bis 65 Fuß, die als Strauch oder Baum auftreten können und monoözisch oder diözisch sind.
Die Blätter von Nusseiben sind grün, linear und spiralförmig um die Triebe angeordnet. Sie sind so gedreht, dass sie in zwei Reihen flach liegen, und haben jeweils eine scharfe Spitze. Die Blätter sind 2-7,6 cm (0,8-3 Zoll) lang und 3-4 mm breit. Die Oberseite ist glänzend, während die Unterseite wachsartig erscheinende Bänder aufweist, die parallel zur Mittelrippe verlaufen.
Die Frucht von Nusseiben ist eine unverwechselbare, steinfruchtähnliche Struktur, etwa 19-38 mm (3/4 bis 1 1/2 Zoll) lang, mit einer strukturierten, fleischigen Außenschicht, die grün beginnt und zu lila reift. Im Inneren befindet sich ein einzelner essbarer, nussähnlicher Samen. Dieser Samen ist von dem grünen bis lila Fleisch umschlossen, was zu seinem steinfruchtähnlichen Aussehen beiträgt. Die Konsistenz und die Farbveränderung der Frucht bei der Reifung sind wesentliche Identifizierungsmerkmale, ebenso wie ihre einzigartige Größe und Form.
Die immergrüne Gardenie genießt trotz ihrer Giftigkeit wegen ihrer aufälligen großen weißen an Jasmin und Rosen erinnernde Blüten und des angenehmen blumigen Dufts einen Kultstatus als Zierpflanze. Im deutschsprachigen Raum ist sie nur als Zimmer-, und im Sommer als Balkon- oder Kübelpflanze zu nutzen, während sie in wärmeren Gefilden gar als Heckenpflanze eingesetzt wird.
Die Goldene Efeutute ist eine der beliebtesten Efeuzimmerpflanzen. Dies verdankt sie den gelblichen Masserungen auf ihren Blättern. In der Natur wächst sie als Kletterpflanze und kann bis zu 20 Meter an Bäumen empor wachsen. Wenn sie als Zimmerpflanze gehalten wird, sollte darauf geachtet werden, dass Katzen und Hunde keine Teile der Pflanze essen, da dies zu Übelkeit führen kann.
Die Tomate wurde im 16. Jahrhundert von Hernán Cortés das erste Mal nach Europa gebracht. Ursprünglich stammt sie aus Süd- oder Mittelamerika. Das Wort Tomate leitet sich deshalb auch aus der zentralamerikanischen Sprache Nahuatl ab. Es dauerte jedoch bis etwa 1700, bis, in Italien beginnend, sie sich auch als Nahrungsmittel breit machte.
Spanischer Pfeffer, besser bekannt als Paprika, wurde nach den Reisen Columbus schnell zu einer weltweit verbreiteten Pflanze. In Nordeuropa dauerte es jedoch bis zum Ende des 17. Jahrhunderts, bis die Pflanze auch als Gemüse genutzt wurde. Da Spanischer Pfeffer in vielen verschiedenen Kulturen kultiviert und gegessen wird, gibt es mittlerweile etliche Unterarten.
Köstliches Fensterblatt ist eine tropische Pflanze, die für ihre gelöcherten Blätter bekannt ist. Den Löchern verdankt sie auch ihren englischen Namen: Swiss Cheese Plant. Die Frucht ist essbar und erinnert geschmacklich an Banane und Ananas. Aber Vorsicht: Unreife Früchte, genauso wie die Blätter bei Hautkontakt, können Irritationen hervorrufen!
Die Gartenhortensie ist eine beliebte Zierpflanze, dank ihrer großen, bunten Blütenstände. Die Hauptblüte findet zum Sommeranfang statt und kann in verschiedenen Rot- und Blautönen vorkommen. Die Gartenhortensie ist so bekannt, dass ein Asteroid nach ihr benannt wurde. Sie benötigen viel Wasser, was in ihrem botanischen Namen Hydrangea macrophylla, "Hydrangea" für "Wasserschlürfer" bereits angelegt ist.
Wissenschaftliche Einordnung von Nusseiben