

So identifizierst du Indischer mönchspfeffer (Vitex negundo)
Indischer mönchspfeffer zeichnet sich durch seine lockeren, offenen, vasenförmigen Verzweigungen und sein interessantes Laub aus. Dieser Strauch oder kleine Baum gedeiht unter voller Sonneneinstrahlung und zeigt seine Blüten Mitte bis Spätsommer in 12,7-20,3 cm langen Rispen. Seine Blätter sollten typischerweise im frühen Frühjahr geschnitten werden, um kräftiges neues Wachstum zu fördern. Durch das Entfernen verblühter Blüten wird eine wiederholte Blüte gefördert, wobei der Strauch in lockeren, feuchten und gut durchlässigen Böden am besten gedeiht. Die Gesamtform ist ästhetisch ansprechend mit einer natürlichen, entspannten Silhouette.
Duftende blau-violette Blüten an 12,7-20,3 cm langen Rispen blühen im Sommer.
Saftige, schwarze bis violette Steinfrüchte mit fleischigem Inneren, bereit zur Ernte.
Graugrüne Blätter mit 3-7 lanzettlichen Blattfiedern, bedeckt mit wolligen Haaren.
Robuster Stamm unterstützt eine ausladende Krone mit rötlich-brauner, texturierter Rinde.
Lockere, offene, vasenförmige Verzweigung mit ästhetisch ansprechender Silhouette.
Die Blätter von Indischer mönchspfeffer sind graugrün und bestehen typischerweise aus 3-7 Blattfiedern pro Stiel, wobei die mittlere Blattfieder die größte ist. Jede Blattfieder kann bis zu 10 cm lang werden. Die Unterseite ist dicht mit verfilzten, wolligen Haaren bedeckt, was ihr eine markante Textur verleiht. Diese Blattfiedern sind schmal eiförmig bis lanzettlich geformt und zeigen ein feines Adernmuster, das zum insgesamt markanten Erscheinungsbild des Laubes beiträgt.
Die Blüten von Indischer mönchspfeffer sind duftend und weisen kleine, blau-violette, fliederfarbene oder lavendelfarbene Nuancen auf. Sie blühen in lockeren Büscheln an 12,7-20,3 cm langen Rispen während des Sommers an neuem Wachstum. Jede Blüte hat unterschiedlich lange Blütenblätter, wobei der mittlere Lappen am längsten ist. Sowohl die Krone als auch der Kelch sind mit feinen Haaren bedeckt, was zu ihrer einzigartigen Textur beiträgt.
Die Frucht von Indischer mönchspfeffer ist eine saftige Steinfrucht, die bei Reife eine ansprechende schwarze bis violette Farbe zeigt. Jede Frucht ist rund bis eiförmig, was auf ein fleischiges Inneres hinweist, das von einer festen äußeren Schale umschlossen ist. Diese Merkmale sind entscheidend für die Identifizierung und erreichen normalerweise Größen, die bei beiläufiger Beobachtung geschätzt werden können. Die reife Färbung der Früchte zeigt die Bereitschaft zur Ernte oder natürlichen Streuung an.
Die immergrüne Gardenie genießt trotz ihrer Giftigkeit wegen ihrer aufälligen großen weißen an Jasmin und Rosen erinnernde Blüten und des angenehmen blumigen Dufts einen Kultstatus als Zierpflanze. Im deutschsprachigen Raum ist sie nur als Zimmer-, und im Sommer als Balkon- oder Kübelpflanze zu nutzen, während sie in wärmeren Gefilden gar als Heckenpflanze eingesetzt wird.
Die Goldene Efeutute ist eine der beliebtesten Efeuzimmerpflanzen. Dies verdankt sie den gelblichen Masserungen auf ihren Blättern. In der Natur wächst sie als Kletterpflanze und kann bis zu 20 Meter an Bäumen empor wachsen. Wenn sie als Zimmerpflanze gehalten wird, sollte darauf geachtet werden, dass Katzen und Hunde keine Teile der Pflanze essen, da dies zu Übelkeit führen kann.
Die Tomate wurde im 16. Jahrhundert von Hernán Cortés das erste Mal nach Europa gebracht. Ursprünglich stammt sie aus Süd- oder Mittelamerika. Das Wort Tomate leitet sich deshalb auch aus der zentralamerikanischen Sprache Nahuatl ab. Es dauerte jedoch bis etwa 1700, bis, in Italien beginnend, sie sich auch als Nahrungsmittel breit machte.
Spanischer Pfeffer, besser bekannt als Paprika, wurde nach den Reisen Columbus schnell zu einer weltweit verbreiteten Pflanze. In Nordeuropa dauerte es jedoch bis zum Ende des 17. Jahrhunderts, bis die Pflanze auch als Gemüse genutzt wurde. Da Spanischer Pfeffer in vielen verschiedenen Kulturen kultiviert und gegessen wird, gibt es mittlerweile etliche Unterarten.
Köstliches Fensterblatt ist eine tropische Pflanze, die für ihre gelöcherten Blätter bekannt ist. Den Löchern verdankt sie auch ihren englischen Namen: Swiss Cheese Plant. Die Frucht ist essbar und erinnert geschmacklich an Banane und Ananas. Aber Vorsicht: Unreife Früchte, genauso wie die Blätter bei Hautkontakt, können Irritationen hervorrufen!
Die Gartenhortensie ist eine beliebte Zierpflanze, dank ihrer großen, bunten Blütenstände. Die Hauptblüte findet zum Sommeranfang statt und kann in verschiedenen Rot- und Blautönen vorkommen. Die Gartenhortensie ist so bekannt, dass ein Asteroid nach ihr benannt wurde. Sie benötigen viel Wasser, was in ihrem botanischen Namen Hydrangea macrophylla, "Hydrangea" für "Wasserschlürfer" bereits angelegt ist.
Wissenschaftliche Einordnung von Indischer mönchspfeffer