

So identifizierst du Japanische Zelkove (Zelkova serrata)
Japanische Zelkove zeichnet sich durch sein starkes, symmetrisches Wachstum aus und erreicht eine Höhe von bis zu 24 Metern (80 Fuß) mit einer Breite von etwa 15 Metern (50 Fuß). Die Blätter haben einen gezackten Rand, der ihnen ein sägeartiges Aussehen verleiht, was zur Namensgebung des Baumes beiträgt. Das dunkelgrüne Laub im Frühling und Sommer verwandelt sich im Herbst in atemberaubende Orangetöne, Rot- oder Gelbschattierungen. Die graue, glatte Rinde schält sich in kleinen Flecken ab, um die orange-braune Innenrinde freizulegen, was eine visuell faszinierende Textur schafft. Die vasenförmige Verzweigungsstruktur von Japanische Zelkove beginnt oft niedrig am Stamm, was reichlich Schatten bietet.
Markante gezackte Blätter, die ein sägeartiges Aussehen verleihen.
Glatte Rinde, die sich ablöst und eine orange-braune Innenschicht freilegt.
Eiförmige, nierenförmige Früchte mit winzigen, paarigen Schnäbeln.
Einfache, länglich-elliptische Blätter mit scharfen Zähnen.
Einzigartige Wabenstruktur der Rinde, die sich in Flecken ablöst.
Die Blätter von Japanische Zelkove sind einfach, wechselständig und länglich-elliptisch und messen etwa 5-12 Zentimeter (2-5 Zoll) in der Länge. Sie zeigen eine zugespitzte Spitze, eine schwach asymmetrische Basis und sind an der Basis rundlich bis schwach herzförmig. Die Ränder sind grob gezähnt mit scharfen Zähnen. Jede Seitenader verläuft parallel und endet in einem Zahn. Die Blatttextur ist glatt, und ihre Herbstfärbung reicht von Gelb bis Burgunderrot, wobei oft eine Kombination von Farbtönen zu sehen ist.
Die Blüten von Japanische Zelkove sind klein und unauffällig. Sie erscheinen typischerweise in Büscheln in den Blattachseln im Frühling. Jede Blüte ist grünlich und hat keine auffälligen Blütenblätter, sodass sie sich leicht in das umliegende Laub einfügt. Die Blüten sind eingeschlechtlich, wobei männliche und weibliche Blüten häufig am selben Baum zu finden sind. Die männlichen Blüten fallen aufgrund ihrer kleinen, gebündelten Staubblätter etwas mehr auf. Insgesamt sind die Blütenstrukturen dezent und kein Blickfang für Zierinteressen.
Die Früchte von Japanische Zelkove erscheinen als kleine, eiförmige bis nierenförmige Struktur, die typischerweise weniger als einen Zentimeter (0,5 Zoll) lang ist. Wenn sie im Herbst reifen, werden sie zu einem dezenten Merkmal, das durch seine winzigen, paarigen Schnäbel erkennbar ist. Die Gesamttextur ist trocken und hart, was den Samen im Inneren schützt. Oft in milden Farben gehalten, fügt sich die Frucht in das herbstliche Laub des Baumes ein. Diese unauffällige Frucht ist, obwohl nicht auffällig, ein charakteristisches Merkmal von Japanische Zelkove.
Die immergrüne Gardenie genießt trotz ihrer Giftigkeit wegen ihrer aufälligen großen weißen an Jasmin und Rosen erinnernde Blüten und des angenehmen blumigen Dufts einen Kultstatus als Zierpflanze. Im deutschsprachigen Raum ist sie nur als Zimmer-, und im Sommer als Balkon- oder Kübelpflanze zu nutzen, während sie in wärmeren Gefilden gar als Heckenpflanze eingesetzt wird.
Die Goldene Efeutute ist eine der beliebtesten Efeuzimmerpflanzen. Dies verdankt sie den gelblichen Masserungen auf ihren Blättern. In der Natur wächst sie als Kletterpflanze und kann bis zu 20 Meter an Bäumen empor wachsen. Wenn sie als Zimmerpflanze gehalten wird, sollte darauf geachtet werden, dass Katzen und Hunde keine Teile der Pflanze essen, da dies zu Übelkeit führen kann.
Die Tomate wurde im 16. Jahrhundert von Hernán Cortés das erste Mal nach Europa gebracht. Ursprünglich stammt sie aus Süd- oder Mittelamerika. Das Wort Tomate leitet sich deshalb auch aus der zentralamerikanischen Sprache Nahuatl ab. Es dauerte jedoch bis etwa 1700, bis, in Italien beginnend, sie sich auch als Nahrungsmittel breit machte.
Spanischer Pfeffer, besser bekannt als Paprika, wurde nach den Reisen Columbus schnell zu einer weltweit verbreiteten Pflanze. In Nordeuropa dauerte es jedoch bis zum Ende des 17. Jahrhunderts, bis die Pflanze auch als Gemüse genutzt wurde. Da Spanischer Pfeffer in vielen verschiedenen Kulturen kultiviert und gegessen wird, gibt es mittlerweile etliche Unterarten.
Köstliches Fensterblatt ist eine tropische Pflanze, die für ihre gelöcherten Blätter bekannt ist. Den Löchern verdankt sie auch ihren englischen Namen: Swiss Cheese Plant. Die Frucht ist essbar und erinnert geschmacklich an Banane und Ananas. Aber Vorsicht: Unreife Früchte, genauso wie die Blätter bei Hautkontakt, können Irritationen hervorrufen!
Die Gartenhortensie ist eine beliebte Zierpflanze, dank ihrer großen, bunten Blütenstände. Die Hauptblüte findet zum Sommeranfang statt und kann in verschiedenen Rot- und Blautönen vorkommen. Die Gartenhortensie ist so bekannt, dass ein Asteroid nach ihr benannt wurde. Sie benötigen viel Wasser, was in ihrem botanischen Namen Hydrangea macrophylla, "Hydrangea" für "Wasserschlürfer" bereits angelegt ist.
Wissenschaftliche Einordnung von Japanische Zelkove