

So identifizierst du Zinnie (Zinnia elegans)
Zinnie zeichnet sich durch eine auffällige vertikale Statur mit robusten Stielen aus, die Höhen von 20 cm bis 1 m erreichen können. Die Pflanze ist mit einzelnen, zusammengesetzten Blüten geschmückt, die durch eine Vielzahl auffälliger Blütenblätter um ein zentrales Auge gekennzeichnet sind. Jede Blüte hat einen Durchmesser von 2,5 bis 10 cm und kommt in einem lebhaften Spektrum von Weiß bis Tiefrot. Die lanzettförmigen Blätter umhüllen die Stiele und tragen zu ihrem üppigen, buschigen Aussehen bei.
Robuste Stiele, die Höhen von 20 cm bis 1 m erreichen.
Einzelne, zusammengesetzte Blüten mit Blütenblättern von Weiß bis Tiefrot, 2,5 bis 10 cm im Durchmesser.
Große bis riesige Blüten mit Köpfen von 10-20 cm Durchmesser, ohne blaue Farben.
Abgestumpfte, zweifarbige Hülleblätter in halbgefüllten bis gefüllten Blüten, mit auffälligen, zurückgebogenen Strahlenblüten bis zu 20 cm Länge.
Gegenüberliegende, sitzende, eiförmige bis elliptische Blätter mit glatten Rändern, 5-10 cm breit, die 5 markante handförmige Adern zeigen.
Die Blätter von Zinnie sind gegenüberliegend, sitzend und umfassend, mit einer eiförmigen bis elliptischen Form. Sie haben einen glatten Rand und sind an den Spitzen spitz bis schwach zugespitzt. Größere Blätter in der Nähe der Basis sind breiter, messen 5-10 cm in der Breite und weisen 5 markante handförmige Adern auf. Die herzförmigen Blätter sind 3- bis 5-nervig und zeigen eine Textur, die sowohl zart als auch robust ist, was zum unverwechselbaren Aussehen der Pflanze beiträgt.
Die Blüten von Zinnie sind groß bis riesig, mit Köpfen, die einen Durchmesser von 10-20 cm haben. Sie zeigen verschiedene Farben, typischerweise ohne Blau, aufgrund von Anthocyan- oder Carotinoid-Pigmenten. Die Blüten sind meist halbgefüllt bis gefüllt, mit breiten, abgestumpften, zweifarbigen Hülleblättern. Strahlenblüten sind auffällig und unübersehbar, erreichen bis zu 20 cm Länge und werden mit der Zeit zurückgebogen. Scheibenblüten sind wenige und oft unscheinbar oder fehlen ganz.
Die immergrüne Gardenie genießt trotz ihrer Giftigkeit wegen ihrer aufälligen großen weißen an Jasmin und Rosen erinnernde Blüten und des angenehmen blumigen Dufts einen Kultstatus als Zierpflanze. Im deutschsprachigen Raum ist sie nur als Zimmer-, und im Sommer als Balkon- oder Kübelpflanze zu nutzen, während sie in wärmeren Gefilden gar als Heckenpflanze eingesetzt wird.
Die Goldene Efeutute ist eine der beliebtesten Efeuzimmerpflanzen. Dies verdankt sie den gelblichen Masserungen auf ihren Blättern. In der Natur wächst sie als Kletterpflanze und kann bis zu 20 Meter an Bäumen empor wachsen. Wenn sie als Zimmerpflanze gehalten wird, sollte darauf geachtet werden, dass Katzen und Hunde keine Teile der Pflanze essen, da dies zu Übelkeit führen kann.
Die Tomate wurde im 16. Jahrhundert von Hernán Cortés das erste Mal nach Europa gebracht. Ursprünglich stammt sie aus Süd- oder Mittelamerika. Das Wort Tomate leitet sich deshalb auch aus der zentralamerikanischen Sprache Nahuatl ab. Es dauerte jedoch bis etwa 1700, bis, in Italien beginnend, sie sich auch als Nahrungsmittel breit machte.
Spanischer Pfeffer, besser bekannt als Paprika, wurde nach den Reisen Columbus schnell zu einer weltweit verbreiteten Pflanze. In Nordeuropa dauerte es jedoch bis zum Ende des 17. Jahrhunderts, bis die Pflanze auch als Gemüse genutzt wurde. Da Spanischer Pfeffer in vielen verschiedenen Kulturen kultiviert und gegessen wird, gibt es mittlerweile etliche Unterarten.
Köstliches Fensterblatt ist eine tropische Pflanze, die für ihre gelöcherten Blätter bekannt ist. Den Löchern verdankt sie auch ihren englischen Namen: Swiss Cheese Plant. Die Frucht ist essbar und erinnert geschmacklich an Banane und Ananas. Aber Vorsicht: Unreife Früchte, genauso wie die Blätter bei Hautkontakt, können Irritationen hervorrufen!
Die Gartenhortensie ist eine beliebte Zierpflanze, dank ihrer großen, bunten Blütenstände. Die Hauptblüte findet zum Sommeranfang statt und kann in verschiedenen Rot- und Blautönen vorkommen. Die Gartenhortensie ist so bekannt, dass ein Asteroid nach ihr benannt wurde. Sie benötigen viel Wasser, was in ihrem botanischen Namen Hydrangea macrophylla, "Hydrangea" für "Wasserschlürfer" bereits angelegt ist.
Wissenschaftliche Einordnung von Zinnie