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Die 20 häufigsten Pflanzen in Huambo

In Huambo können Sie insgesamt 20 Blumenarten wie beispielsweise Afrikanischer Affenbrotbaum, Wunderbaum, Flammenbaum, Zebra-Ampelkraut oder Duftender Drachenbaum sehen. Sie werden diese Pflanzen entlang von Straßen, in Parks oder in Gärten sehen.

Icon common plants
Die häufigsten Pflanzen
Afrikanischer Affenbrotbaum
1. Afrikanischer Affenbrotbaum
Ein Afrikanischer Affenbrotbaum (Adansonia digitata) spielt im Ökosystem seiner Heimat Afrika eine große Rolle. Elefanten nutzen beispielsweise die Fähigkeit des Baums, Wasser zu speichern - sie brechen seine Rinde auf und kauen an den Fasern des Baums, um an das enthaltene Wasser zu gelangen. Auch in Deutschland kann ein Afrikanischer Affenbrotbaum gepflanzt werden, allerdings benötigt er es hell und warm - gut eignet sich zum Beispiel ein Wintergarten.
Wunderbaum
2. Wunderbaum
Der Wunderbaum, ist eine sehr attraktive Blattschmuckpflanze. Aus ihren Samen wird Rizinusöl gewonnen. Hierfür benötigt sie jedoch mindestens ein halbes Jahr lang warme Temperaturen. Die Pressrückstände sind ein wertvoller Dünger im Garten. Der Strauch hält im Garten Maulwürfe fern und wirkt durch die insektiziden Eigenschaften seiner Blätter gegen Insekten. Die gesamte Pflanze, insbesondere die Samen sind extrem giftig für Mensch und Tier.
Flammenbaum
3. Flammenbaum
Der Flammenbaum ist besonders in den Tropen und Subtropen als Schattenspender eine beliebte Zierpflanze, verbreitet jedoch auch in heimischen Gärten mit seinen orangeroten Blättern exotisches Flair. Während er in den Tropen immergrün ist, wirft er als Kübelpflanze in gemäßigten Breiten sein Laub im Herbst ab. Aufgrund der Holzkohleproduktion in seiner Heimat gilt der Baum mittlerweile laut IUCN als gefährdet.
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Zebra-Ampelkraut
4. Zebra-Ampelkraut
Das Zebra-Ampelkraut gilt als eine beliebte Blattschmuckpflanze, die sich besonders gut in Blumenampeln macht. Sie ist mit ihren weißen "Zebrastreifen" auf dem dunklen Grün der Blätter sehr dekorativ. Zumeist wird sie als Zimmerpflanze gehalten, da sie Minusgraden nicht standhält.
Duftender Drachenbaum
5. Duftender Drachenbaum
Duftender Drachenbaum ist eine ostafrikanische, tropische Pflanze, die in Europa eine beliebte Zimmerpflanze ist. Die länglichen Blätter sind, bei den Formen, die als Topfpflanze verwendet werden, meist gelb gefärbt am Blattrand. Die grün-weißen Blüten geben einen nach Jasmin wohlriechenden ab – daher auch sein Name Duftender Drachenbaum. Sie blühen jedoch nur selten bei Exemplaren, die als Zimmerpflanze gehalten werden.
Gemeiner Stechapfel
6. Gemeiner Stechapfel
Der Gemeiner Stechapfel kommt in Europa häufiger vor als alle anderen Arten der selben Gattung. Zu erkennen ist er an seinen Blüten, die meist die Form eines Trichters haben und weiß oder blau gefärbt sind. Beim Gemeiner Stechapfel ist Vorsicht geboten, denn es besteht eine hohe Verwechslungsgefahr mit der Engelstrompete.
Vigna vexillata
7. Vigna vexillata
Die Flugblätter sind alle dunkelgrün und auf beiden Oberflächen mit Trichomen bedruckt. Die Blüten sind rosa oder violett bis gelb und 0,98 cm lang, an zwei- bis vierblütigen Stielen 3,0 bis 11,8 cm lang, wobei der Kiel zu einem ungekrümmten Schnabel verlängert ist. Die Hülse ist zurückgebogen, linear, 3,0 bis 3,5 Zoll lang und seidig.
Augenbohne
8. Augenbohne
Die Augenbohne ist eine essbare Hülsenfrucht, die unter anderem in der syrischen und türkischen Küche viel verwendet wird. Die Bohne hat einen schwarzen Fleck, der von der Form her an ein Auge erinnert – daher der Name Augenbohne. Die Pflanze stammt ursprünglich aus dem südlichen Afrika und wurde vor 3500 Jahren das erste Mal kultiviert.
Indisches Blumenrohr
9. Indisches Blumenrohr
Indisches Blumenrohr sorgt mit seinen prächtigen, asymmetrischen gelb bis rot gefärbten Blüten für Aufmerksamkeit in Parks. In seiner tropischen Heimat wird die Pflanze von Kolibris bestäubt. Aus dem Stiel des Indischen Blumenrohrs wird eine Faser gewonnen, die als Juteersatz dient. Diese Pflanze wird seit 200 Jahren gekreuzt, so dass heutzutage über 1000 verschiedene Sorten erhältlich sind.
Rundblättriges Dickblatt
10. Rundblättriges Dickblatt
Das Rundblättriges Dickblatt gehört zu den Sukkulenten und ist sehr pflegeleicht. Es wächst in warmen und von der Sonne verwöhnten Gebieten. Der botanische Name Cotyledon orbiculata kommt aus dem Lateinischen und bedeutet "kugelförmig", was sich auf die Form der Blätter bezieht.
Mais
11. Mais
Der Mais ist für die Bevölkerung Afrikas und Lateinamerikas ein Grundnahrungsmittel und nimmt weltweit bei der Getreideernte den ersten Platz ein. Im Anbau benötigt er sehr viel Sonne und Wasser, insbesondere in der Wachstumsphase. Er wird auch als Futterpflanze genutzt, findet aber auch als Energielieferant Verwendung. Dieses Getreide ist glutenfrei und eignet sich daher ideal für Menschen mit einer Unverträglichkeit. Der heutige Mais lässt sich ohne menschliches Zutun nicht mehr fortpflanzen.
Trianthema portulacastrum
12. Trianthema portulacastrum
Trianthema portulacastrum ist ein einjähriges Kraut, das eine Wuchshöhe von 1 m erreichen kann. Es ist fleischig, grün bis rot, unbehaart bis auf kleine Haarlinien in der Nähe der Blätter. Die Blüten sind einzeln und befinden sich in den Blattachseln. Die Pflanze ist in Afrika, Nord- und Südamerika heimisch. Sie passt sich leicht an verschiedene Umgebungen an und wird schnell zum Unkraut.
Ilex mitis
13. Ilex mitis
Ilex mitis sind bekannt für ihre Zweige, die in der Winterzeit gern als Dekoration verwendet werden. Die immergrünen Bäume erfreuen uns mit dekorativen weißen Blüten im Frühling und im Winter mit ihren kleinen, leuchtend roten Früchten. Ilex mitis sind leicht zu beschneiden und wachsen auch an schattigen Standorten, so dass sie sich als freistehendes Ziergehölz genauso gut eignen wie für Hecken oder um dekorative Akzente im Garten zu setzen.
Solanum lichtensteinii
14. Solanum lichtensteinii
Viele äußerst weit verbreitete Lebensmittel, wie etwa die Kartoffel, die Aubergine und die Tomate, zählen zur Gattung Solanum lichtensteinii. Gleichzeitig sind viele der Arten, bzw. einzelne Pflanzenteile aber auch sehr giftig und dürfen keinesfalls verzehrt werden. Und auch als Zierpflanzen sind einige Vertreter der Solanum lichtensteinii für den Menschen von Bedeutung.
Eulophia cucullata
15. Eulophia cucullata
Eulophia cucullata sind weit verbreitet, insbesondere in Afrika und Asien. Sie wachsen besonders gerne an schattigen, grasreichen Stellen oder in schattigen Regenwäldern. Viele ihrer Arten können die Trockenzeit mithilfe ihrer großen Knollen überleben. Wie alle Orchideen, fallen sie durch ihre anmutige Blütenform auf und sind in verschiedensten Farben zu finden.
Primel-Gladiole
16. Primel-Gladiole
Primel-Gladiole ist eine tropische Staudenpflanze aus Südafrika. Sie wä
Vigna luteola
17. Vigna luteola
Die Blättchen sind oval geformt und werden an ihrer Spitze spitz. Die Packungsbeilagen sind 0,98 bis 3,94 cm lang und 0,59 bis 1,97 cm breit. Es hat zahlreiche gelbe Blüten mit einer Länge von 0,71 bis 0,87 und besteht aus einem großen Standard-Blütenblatt, zwei seitlichen Flügelblättern und zwei unteren Kielblättern. Dies schafft bilaterale Symmetrie in der Blüte. Es hat dünne, kurz weichhaarige Hülsen mit einer Länge von bis zu 2,0 Zoll und einer Breite von 0,20 bis 0,24 Zoll.
Hibiscus rhodanthus
18. Hibiscus rhodanthus
Hibiscus rhodanthus ist eine Gattung, die sich aus blühenden Pflanzenarten zusammensetzt. Einige Arten werden gern als Ziersträucher genutzt, sowohl in Gefäßen als auch in Beeten. Manche Arten, wie zum Beispiel Hibiscus sabdariffa, sind berühmt dafür, dass man aus Ihnen einen schmackhaften Tee zubereiten kann.
Ipomoea eriocarpa
19. Ipomoea eriocarpa
Die Gattung der Ipomoea eriocarpa beinhaltet Schlingpflanzen, Sträucher und kleinere Bäume. Einige Arten eignen sich wegen ihrer imposanten Blüten hervorragend als Zierpflanzen. Die Knollen der Art Ipomoea batatas – oder Süßkartoffel – sind schmackhaft und sie wird daher als Nahrungspflanze angebaut. Andere Arten, wie die Ipomoea muricata, sind giftig und daher keinesfalls zum Verzehr geeignet.
Weichweizen
20. Weichweizen
Der Weichweizen zählt zu den ältesten Kulturpflanzen und erschien erstmals vor über 9 000 Jahren. Ohne ihn kann man sich unsere heutigen Essgewohnheiten kaum vorstellen. Er wird zum Brot backen und für anderes Gebäck verwendet oder als Futtermittel für Nutzvieh eingesetzt. Die trockenen harten Früchte nennt man Weizenkörner und sie werden zu Mehl gemahlen, welches dann weiterverarbeitet wird.
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